Die Herzschwäche ist keine eigenständige Erkrankung, sondern in der Regel die Folge einer Grunderkrankung wie Bluthochdruck oder der koronaren Herzkrankheit. Damit die Herzschwäche nicht weiter fortschreitet, ist es wichtig, zunächst die zugrundeliegende Erkrankung zu behandeln.
Mit frühzeitiger Therapie die Lebenserwartung verbessern
Die Behandlung einer chronischen Herzinsuffizienz soll das Fortschreiten der Erkrankung bremsen. Zugleich kann die Behandlung die Beschwerden so verbessern, dass ein glückliches und aktives Leben möglich bleibt. In vielen Fällen kann durch eine konsequente Behandlung der Herzinsuffizienz, die Lebenserwartung und Lebensqualität verbessert werden. Das Behandlungskonzept der Herzschwäche umfasst dabei verschiedene Bausteine, die je nach Diagnose und Schwere der Erkrankung zur Anwendung kommen.
Medikamente und Bewegung
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Medikamente: Welche Nebenwirkungen gibt es?
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Resynchronisations-Therapie
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Herzschwäche & Seele
Wer mit einer Herzschwäche lebt, dessen Psyche kann stark belastet werden. Ob Betroffene einen Herznotfall erlebt haben oder täglich die Angst aushalten müssen, dass ihr Herz nicht mehr richtig pumpt: depressive Symptome oder Angstgefühle schränken die Lebensqualität ein. Je früher eine Depression erkannt wird, umso besser sind die Prognosen für die Betroffenen. An welchen Symptomen lässt sich eine Depression erkennen? Welcher Therapieansatz ist für wen sinnvoll und wie lässt sich der Alltag mit psychischen Problemen bewältigen? Ein Experte des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz in Würzburg und ein Patient berichten.