Herzinfarkt-Risiko-Test
Erfahren Sie, wie hoch Ihr Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ist, oder lassen Sie Ihr Herzalter bestimmen.
Sie haben bisher keine Herz-Kreislauf-Krankheit?
Dann schätzen wir anhand Ihres Risikos Ihr persönliches Herzalter. Ist das Risiko erhöht, so ist auch das Herzalter erhöht.
Sie haben bereits eine Herz-Kreislauf-Krankheit?
Dann schätzen wir Ihr Risiko für ein erneutes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ein Herzalter wird hier nicht mehr bestimmt, da bereits eine Herzerkrankung vorliegt.
Im Alter steigt das Risiko
Je älter man wird, umso höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Alter selbst ist natürlich nicht beeinflussbar. Mit einem gesunden Lebensstil kann man jedoch dazu beitragen, möglichst lange herzgesund zu bleiben.
Wie alt sind Sie?
Im Alter steigt das Risiko
Je älter man wird, umso höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Alter selbst ist natürlich nicht beeinflussbar. Mit einem gesunden Lebensstil kann man jedoch dazu beitragen, möglichst lange herzgesund zu bleiben.
Männer sind früher gefährdet!
Männer haben in jüngeren Jahren ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Frauen sind durch Hormone länger geschützt.
Welches Geschlecht haben Sie?
Männer sind früher gefährdet!
Männer haben in jüngeren Jahren ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Frauen sind durch Hormone länger geschützt.
Was ist der Body-Mass-Index?
Der Body-Mass-Index (BMI) ist die Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts. Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Meter.
Wie groß sind Sie?
Was ist der Body-Mass-Index?
Der Body-Mass-Index (BMI) ist die Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts. Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Meter.
Bitte geben Sie Ihre Körpergröße in Zentimetern (cm) ein, um den Body-Mass-Index (BMI) zu berechnen.
Übergewicht macht krank
Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes deutlich. Als Normalbereich gilt ein BMI von 22 bis 24,9; bei einem BMI von 25 bis 29,9 spricht man von Übergewicht, bei einem BMI von 30 oder höher besteht eine Fettleibigkeit (Adipositas).
Wie viel wiegen Sie?
Übergewicht macht krank
Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes deutlich. Als Normalbereich gilt ein BMI von 22 bis 24,9; bei einem BMI von 25 bis 29,9 spricht man von Übergewicht, bei einem BMI von 30 oder höher besteht eine Fettleibigkeit (Adipositas).
Vorerkrankung erhöht Herzrisiko
Liegt bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, so ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Menschen, die bereits einen Schlaganfall oder einen Eingriff an den Halsschlagadern hatten, müssen daher besonders auf eine gute Einstellung von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten.
Hatten Sie bereits einen Schlaganfall, einen Vorboten eines Schlaganfalls (TIA) oder eine Operation bzw. ein Stenting der Halsschlagadern?
Vorerkrankung erhöht Herzrisiko
Liegt bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, so ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Menschen, die bereits einen Schlaganfall oder einen Eingriff an den Halsschlagadern hatten, müssen daher besonders auf eine gute Einstellung von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten.
Gefahr durch Gefäßablagerungen
Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Entstehen durch die Ablagerungen Engstellen, so kann eine Stent-Implantation oder gar eine Bypass-Operation nötig werden. Im schlimmsten Falle führen die Ablagerungen zum Herzinfarkt.
Hatten Sie bereits einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation oder ein Stenting der Herzkranzgefäße?
Gefahr durch Gefäßablagerungen
Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Entstehen durch die Ablagerungen Engstellen, so kann eine Stent-Implantation oder gar eine Bypass-Operation nötig werden. Im schlimmsten Falle führen die Ablagerungen zum Herzinfarkt.
Lebensgefährlich: Ein Riss in der Gefäßwand
Wird die Gefäßwand der Hauptschlagader durch Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Rauchen belastet, kann es zur Erweiterung kommen. Dabei spielt auch die erbliche Veranlagung eine Rolle. Je stärker sich die Schlagader ausdehnt, umso höher ist das Risiko für einen plötzlichen Riss in der Gefäßwand oder ein Aufplatzen des Gefäßes. Diese lebensbedrohlichen Komplikationen gilt es unbedingt zu vermeiden.
Haben Sie eine Erweiterung der Hauptschlagader (z.B. Bauchaortenaneurysma)?
Lebensgefährlich: Ein Riss in der Gefäßwand
Wird die Gefäßwand der Hauptschlagader durch Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Rauchen belastet, kann es zur Erweiterung kommen. Dabei spielt auch die erbliche Veranlagung eine Rolle. Je stärker sich die Schlagader ausdehnt, umso höher ist das Risiko für einen plötzlichen Riss in der Gefäßwand oder ein Aufplatzen des Gefäßes. Diese lebensbedrohlichen Komplikationen gilt es unbedingt zu vermeiden.
Auf Schmerzen in den Beinen achten
Die Schaufensterkrankheit trägt ihren Namen davon, dass Betroffene beim Gehen Schmerzen in den Beinen bekommen und deswegen häufiger Pausen – auch vor Schaufenstern – machen. Ursache ist eine Arterienverkalkung. Diagnostiziert wird sie durch eine Ultraschalluntersuchung der Beinarterien. Vor allem Raucher und Diabetiker sind häufig von der Schaufensterkrankheit betroffen.
Sind Ihre Beinarterien verengt (Schaufensterkrankheit) oder hatten Sie dort bereits eine Bypass-Operation oder ein Stenting?
Auf Schmerzen in den Beinen achten
Die Schaufensterkrankheit trägt ihren Namen davon, dass Betroffene beim Gehen Schmerzen in den Beinen bekommen und deswegen häufiger Pausen – auch vor Schaufenstern – machen. Ursache ist eine Arterienverkalkung. Diagnostiziert wird sie durch eine Ultraschalluntersuchung der Beinarterien. Vor allem Raucher und Diabetiker sind häufig von der Schaufensterkrankheit betroffen.
Vor wie vielen Jahren wurde Ihre erste Herz-Kreislauf-Krankheit festgestellt?
Ist ein Herzinfarkt vererbbar?
Die genetische Veranlagung zählt zu den nicht beeinflussbaren Risikofaktoren. In vorbelasteten Familien ist die Gefährdung durch die koronare Herzkrankheit (KHK) und den Herzinfarkt zu einem wesentlichen Teil vererbt. Hier ist die Kontrolle von Risikofaktoren besonders wichtig und wirksam.
Hatte einer Ihrer engen Verwandten (Eltern, Geschwister, Kinder) einen Herzinfarkt vor seinem 60. Lebensjahr?
Ist ein Herzinfarkt vererbbar?
Die genetische Veranlagung zählt zu den nicht beeinflussbaren Risikofaktoren. In vorbelasteten Familien ist die Gefährdung durch die koronare Herzkrankheit (KHK) und den Herzinfarkt zu einem wesentlichen Teil vererbt. Hier ist die Kontrolle von Risikofaktoren besonders wichtig und wirksam.
Diabetes ist die „Zuckerkrankheit“
Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert. Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche können die Folge sein.
Haben Sie Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit)?
Diabetes ist die „Zuckerkrankheit“
Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert. Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche können die Folge sein.
Jede Zigarette verkürzt das Leben um 28 Minuten!
Im Bereich des Gefäßsystems schädigt das Rauchen vor allem die Innenauskleidung der Blutgefäße und steigert so die Neigung zur Blutgerinnsel-Bildung, was zum Gefäßverschluss führen kann. Das Risiko für eine koronare Herzerkrankung/einen Herzinfarkt ist bei Personen, die stark rauchen (20 Zigaretten/Tag), um das Sechsfache erhöht im Vergleich zu Personen, die nicht rauchen.
Rauchen Sie?
Jede Zigarette verkürzt das Leben um 28 Minuten!
Im Bereich des Gefäßsystems schädigt das Rauchen vor allem die Innenauskleidung der Blutgefäße und steigert so die Neigung zur Blutgerinnsel-Bildung, was zum Gefäßverschluss führen kann. Das Risiko für eine koronare Herzerkrankung/einen Herzinfarkt ist bei Personen, die stark rauchen (20 Zigaretten/Tag), um das Sechsfache erhöht im Vergleich zu Personen, die nicht rauchen.
Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt führen
Mit jedem Herzschlag pumpt der Herzmuskel Blut in die Gefäße und versorgt so Organe und Gewebe. Dabei übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus. Zu hoher Blutdruck kann unbehandelt zu massiven Schäden an den Gefäßen führen, aber auch der Herzmuskel verdickt sich wegen der andauernden Mehrbelastung (Hypertrophie). Als Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten.
Kennen Sie Ihren Blutdruck?
Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt führen
Mit jedem Herzschlag pumpt der Herzmuskel Blut in die Gefäße und versorgt so Organe und Gewebe. Dabei übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus. Zu hoher Blutdruck kann unbehandelt zu massiven Schäden an den Gefäßen führen, aber auch der Herzmuskel verdickt sich wegen der andauernden Mehrbelastung (Hypertrophie). Als Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten.
Bluthochdruck-Risiko wird oft unterschätzt
Ist der Blutdruck zu hoch, führt das mit der Zeit zu massiven Schäden an den Blutgefäßen. Zur Blutdrucksenkung stehen verschiedene Medikamentengruppen zur Verfügung, die für eine gute Blutdruckeinstellung oft auch kombiniert werden. Dazu gehören vor allem ACE-Hemmer/Sartane, Calciumantagonisten und Diuretika sowie auch Betablocker.
Nehmen Sie Blutdrucksenker ein?
Bluthochdruck-Risiko wird oft unterschätzt
Ist der Blutdruck zu hoch, führt das mit der Zeit zu massiven Schäden an den Blutgefäßen. Zur Blutdrucksenkung stehen verschiedene Medikamentengruppen zur Verfügung, die für eine gute Blutdruckeinstellung oft auch kombiniert werden. Dazu gehören vor allem ACE-Hemmer/Sartane, Calciumantagonisten und Diuretika sowie auch Betablocker.
Cholesterin geht ans Herz
Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil im Körper. Es ist unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse. Erhöhte Cholesterinwerte im Blut führen jedoch zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Eine mögliche Folge ist der Herzinfarkt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie Ihre Cholesterinwerte senken können, wenn diese erhöht sind. Bei Übergewicht, hohem Blutzucker oder Bluthochdruck sind die Zielwerte strenger.
Kennen Sie Ihre Cholesterinwerte?
Cholesterin geht ans Herz
Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil im Körper. Es ist unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse. Erhöhte Cholesterinwerte im Blut führen jedoch zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Eine mögliche Folge ist der Herzinfarkt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie Ihre Cholesterinwerte senken können, wenn diese erhöht sind. Bei Übergewicht, hohem Blutzucker oder Bluthochdruck sind die Zielwerte strenger.
Die Angabe muss in der Einheit mg/dl (ohne Komma) erfolgen.
Hohe Cholesterinwerte fördern Arteriosklerose
Erhöhte Cholesterinwerte können zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen führen. Das Risiko für Herzinfarkte steigt. Cholesterinsenker in Tablettenform enthalten meist Statine (z.B. Simvastatin, Rosuvastatin, Atorvastatin, Pravastatin) und/oder den Wirkstoff Ezetimib. Neuere Medikamente sind: Nilemdo und Nustendi (Wirkstoff Bempedoinsäure). Gespritzt werden die PCSK-9-Hemmer Leqvio (Inclisiran), Repatha (Evolucumab) und Praluent (Alirocumab).
Nehmen Sie Cholesterinsenker ein?
Hohe Cholesterinwerte fördern Arteriosklerose
Erhöhte Cholesterinwerte können zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen führen. Das Risiko für Herzinfarkte steigt. Cholesterinsenker in Tablettenform enthalten meist Statine (z.B. Simvastatin, Rosuvastatin, Atorvastatin, Pravastatin) und/oder den Wirkstoff Ezetimib. Neuere Medikamente sind: Nilemdo und Nustendi (Wirkstoff Bempedoinsäure). Gespritzt werden die PCSK-9-Hemmer Leqvio (Inclisiran), Repatha (Evolucumab) und Praluent (Alirocumab).
Dazu zählen Statine wie Simvastatin sowie Medikamente mit den Wirkstoffen Ezetimib und/oder Bempedoinsäure sowie PCSK-9-Hemmer wie Inclisiran.
So wirken Statine
Statine sind die am häufigsten verschriebenen Cholesterinsenker. Die Wirkstoffe hemmen ein Enzym (HMG-CoA-Reduktase), wodurch Leberzellen mehr LDL-Rezeptoren bilden. Die Zellen können so mehr LDL-Cholesterin aufnehmen und die Cholesterinmenge im Blut sinkt. Ezetimib verringert die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm und kann alleine oder z.B. mit einem Statin verordnet werden.
Welchen Cholesterinsenker nehmen Sie?
So wirken Statine
Statine sind die am häufigsten verschriebenen Cholesterinsenker. Die Wirkstoffe hemmen ein Enzym (HMG-CoA-Reduktase), wodurch Leberzellen mehr LDL-Rezeptoren bilden. Die Zellen können so mehr LDL-Cholesterin aufnehmen und die Cholesterinmenge im Blut sinkt. Ezetimib verringert die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm und kann alleine oder z.B. mit einem Statin verordnet werden.
Bitte wählen Sie aus der Liste die verordnete Substanz und die Dosis aus.
Nehmen Sie (auch) Ezetimib?
Guter Blutfluss wichtig
Unter dem umgangssprachlichen Begriff der Blutverdünnung werden Substanzen zusammengefasst, die das Verklumpen der Thrombozyten (Blutplättchen) hemmen sowie Substanzen, die in die Blutgerinnung eingreifen und diese hemmen.
Nehmen Sie Acetylsalicylsäure (ASS 100) oder einen anderen Blutverdünner ein?
Guter Blutfluss wichtig
Unter dem umgangssprachlichen Begriff der Blutverdünnung werden Substanzen zusammengefasst, die das Verklumpen der Thrombozyten (Blutplättchen) hemmen sowie Substanzen, die in die Blutgerinnung eingreifen und diese hemmen.
Zu den Blutverdünnern zählen Aspirin (z.B. ASS 100), Clopidogrel (z.B. Plavix), Prasugrel (z.B. Efient), Ticagrelor (z.B. Brilique), Marcumar, Apixaban (z.B. Eliquis), Edoxaban (z.B. Lixiana), Rivaroxaban (z.B. Xarelto) und Dabigatran (z.B. Pradaxa).
Auf Herz und Nieren prüfen
Herz- und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Eine schwache Pumpfunktion kann auch die Nierenleistung schwächen. Umgekehrt mindert eine schlechte Nierenfunktion die Pumpleistung. Zur Abschätzung der Nierenfunktion und ihrer Filterleistung ist die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) eine wichtige Größe. Der Normwert liegt (je nach Alter und Geschlecht) zwischen 90-120 ml/min. Altersbedingt – etwa ab dem 40. Lebensjahr – nimmt die GFR pro Jahr um ca. 1 ml/min ab.
Kennen Sie Ihre Nierenfunktion (eGFR)?
Auf Herz und Nieren prüfen
Herz- und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Eine schwache Pumpfunktion kann auch die Nierenleistung schwächen. Umgekehrt mindert eine schlechte Nierenfunktion die Pumpleistung. Zur Abschätzung der Nierenfunktion und ihrer Filterleistung ist die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) eine wichtige Größe. Der Normwert liegt (je nach Alter und Geschlecht) zwischen 90-120 ml/min. Altersbedingt – etwa ab dem 40. Lebensjahr – nimmt die GFR pro Jahr um ca. 1 ml/min ab.
Ein Protein als Risikomarker für Herzinfarkt
CRP ist ein Protein, das Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems ist. Es wird bei entzündlichen Prozessen gebildet. Das geschieht etwa bei Ablagerungen in der Gefäßwand, den sogenannten Plaques. In Studien zeigte sich, dass Menschen mit erhöhten Entzündungswerten (Normwert bis 0,5 mg/dl) ein höheres Risiko für Ereignisse wie einen erneuten Herzinfarkt haben. Erhöhte CRP-Werte gelten daher als Risikomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kennen Sie Ihren CRP Entzündungs-Wert?
Ein Protein als Risikomarker für Herzinfarkt
CRP ist ein Protein, das Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems ist. Es wird bei entzündlichen Prozessen gebildet. Das geschieht etwa bei Ablagerungen in der Gefäßwand, den sogenannten Plaques. In Studien zeigte sich, dass Menschen mit erhöhten Entzündungswerten (Normwert bis 0,5 mg/dl) ein höheres Risiko für Ereignisse wie einen erneuten Herzinfarkt haben. Erhöhte CRP-Werte gelten daher als Risikomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Stress lass nach
Stress wirkt auf den Körper: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, Insulin wird ausgeschüttet. Ständiger Stress kann zu einem dauerhaften Bluthochdruck führen. Hohe Insulinausschüttung kann zu einer Insulinresistenz und damit zum Diabetes führen.
Arbeiten Sie oft unter Zeitdruck oder fühlen Sie sich häufig gestresst?
Stress lass nach
Stress wirkt auf den Körper: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, Insulin wird ausgeschüttet. Ständiger Stress kann zu einem dauerhaften Bluthochdruck führen. Hohe Insulinausschüttung kann zu einer Insulinresistenz und damit zum Diabetes führen.
Bewegung ist die beste Vorsorge
Körperliche Inaktivität ist ein Risikofaktor und begünstigt das Auftreten von Herzerkrankungen. Regelmäßig durchgeführtes Ausdauertraining kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu bremsen, im besten Fall bildet sie sich sogar zurück.
Bewegen Sie sich regelmäßig mindestens 30 Minuten am Tag?
Bewegung ist die beste Vorsorge
Körperliche Inaktivität ist ein Risikofaktor und begünstigt das Auftreten von Herzerkrankungen. Regelmäßig durchgeführtes Ausdauertraining kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu bremsen, im besten Fall bildet sie sich sogar zurück.
Essen fürs Herz
Viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Ernährung. So können hohe Blutfett- und Blutzuckerwerte sowie Bluthochdruck Folgen von Übergewicht und einer Fehlernährung sein. Eine an der mediterranen Kost orientierte Ernährung wirkt sich günstig auf das Herzinfarktrisiko aus.
Achten Sie auf eine gesunde Ernährung?
Essen fürs Herz
Viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Ernährung. So können hohe Blutfett- und Blutzuckerwerte sowie Bluthochdruck Folgen von Übergewicht und einer Fehlernährung sein. Eine an der mediterranen Kost orientierte Ernährung wirkt sich günstig auf das Herzinfarktrisiko aus.
Ihr Risiko ist %
für ein Ereignis wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre.
Ihr Risiko ist %
für ein erneutes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre.
Warum Ihr Herzalter nicht berechnet werden konnte: Das Herzalter kann nur bestimmt werden, wenn Sie noch keine Herz-Kreislauf-Krankheit haben.
Ihr Herzalter ist !
Ihr Herzalter basiert auf Ihrem Risiko für eine Herz-Kreislauf-Krankheit. Ist Ihr Risiko erhöht, so ist auch Ihr Herzalter höher als Ihr eigentliches Alter.
Ihr Risiko ist mal so hoch wie der Durchschnitt in Ihrem Alter - also .
Ihr Risiko ist mal so hoch wie der Optimalwert für Ihr Alter und Ihre Vorerkrankung - also .
Für Sie als Diabetiker ist die Herzalter-Bestimmung weniger exakt als für Nicht-Diabetiker.
Wir können aufgrund Ihres Diabetes aktuell kein Herzalter bestimmen.
Unabhängig von Ihrem Ergebnis haben Sie ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Ein kardiologischer Check-Up kann für Sie sinnvoll sein.
Wie können Sie Ihr Risiko senken?
Viele Faktoren können Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Folgende Risikofaktoren und Anzeichen sollten Sie ernst nehmen:
Diabetes
Rauchen
Bluthochdruck
Cholesterin
Stress
Bewegung
Ernährung
Übergewicht
Gesund leben schützt: Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil.
Ein gesunder Lebensstil, der regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, eine gute Work-Life-Balance mit ausreichend Schlaf und Erholung sowie den Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum beinhaltet, trägt dazu bei, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern
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