Artikel

Broschüre Bedrohliche Rhythmusstörungen (2019)

Wie schütze ich mich vor dem plötzlichen Herztod?

Sonderdruck_Herztod
©bongkarn - stock.adobe.com

Die Broschüre "Bedrohliche Herzrhythmusstörungen: Wie schütze ich mich vor dem plötzlichen Herztod?" informiert laienverständlich über den plötzlichen Herztod, seine Ursachen, Auslöser und Vorboten, über Therapien zur Bekämpfung der Grundkrankheiten, über die Wiederbelebung und Akuttherapie sowie über psychische Probleme. Die Beiträge stammen von renommierten Kardiolog/innen, Herzchirurg/innen und Pharmakolog/innen. 

Unser Download-Angebot

Als Mitglied der Herzstiftung erhalten Sie Zugang zum Downloadbereich und können alle Medien direkt lesen. Gerne können Sie Informationsmaterial unter 069 955128-400 oder über den Button Produkt bestellen kostenfrei anfordern.

Alle Kapitel im Überblick:

1. Wie wird das Herz gesteuert? 

So funktioniert das Herz-Kreislauf-System - Prof. Dr. med. Herbert E. Ulmer, Heidelberg

2. Plötzlicher Herztod: Wer ist gefährdet?

Wie kommt es zum plötzlichen Herztod? Wie kommt es zu Kammerflimmern? - Prof. Dr. med. Thomas Meinertz,  Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg

Ursachen des plötzlichen Herztods

3. Plötzlicher Herztod durch koronare Herzkrankheit (KHK)

Wie entwickelt sich eine KHK? Plötzlicher Herztod: nur bei Herzinfarkt? - Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer, Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB),  Frankfurt am Main

4. Gefährdung durch Herzmuskelerkrankungen

Hypertrophe, dilatative, arrythmogene Cardiomyopathie - Prof. Benjamin Meder, Dr. med. Ali Amr, Prof. Hugo A. Katus, Institut für Cardiomyopathien Heidelberg; Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Heidelberg

5. Risiko des plötzlichen Herztods bei  Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH)

Prof. Dr. med. Christof Kolb, Dr. phil. Rhoia Neidenbach,  Dr. med. Lena Friedrich, Prof. Dr. Dr. med. Harald Kaemmerer,  Deutsches Herzzentrum München, Klinik für Herz-Kreislauferkrankungen, Abteilung für  Elektrophysiologie, Fakultät für Medizin, Technische Universität München Deutsches Herzzentrum München, Klinik für angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie, Fakultät für Medizin, Technische Universität München

6. Wann sind Herzrhythmusstörungen bedrohlich? 

Auf Warnsignale achten; Wie geht der Kardiologe bei Verdacht auf Herzrhythmusstörungen vor? Bradykardien; Tachykardien - Prof. Dr. med. Thomas Deneke, Chefarzt Klinik für Kardiologie II/interventionelle  Elektrophysiologie, RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt 

7. Herzkrank ohne Herzkrankheit 

Long-QT-Syndrom und Brugada-Syndrom - Prof. Dr. med. Martin Borggrefe, Dr. med. Boris Rudic, I. Medizinische Klinik, Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin, Hämostaseologie, Universitätsmedizin Mannheim 

8. Welche Rolle spielt Genetik? 

Interview mit Prof. Dr. med. Eric Schulze-Bahr,  Direktor des Instituts für Genetik von Herzerkrankungen (IfGH), Universitätsklinikum Münster

Was kann gefährlich werden?

9. Risiko von Medikamenten und beliebten Drogen

Medikamente und Drogen, die tödliche Herzrhythmusstörungen auslösen können, Medikamente und Drogen, die den Herzinfarkt und damit den plötzlichen Herztod begünstigen - Prof. Dr. med.Thomas Eschenhagen, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

10. Plötzlicher Herztod beim Sport 

Ursachen des plötzlichen Herztods beim Sport - Prof. Dr. med. Jürgen Scharhag, Abteilung für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention, Institut für Sportwissenschaft, Universität Wien Dr. med. Philipp Bohm, Universitäres Herzzentrum, Universitätsspital Zürich

Was schützt vor einem Herzstillstand?

11. Vorbeugung und Früherkennung  der koronaren Herzkrankheit. Was tun im Alltag? 

Interview mit Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab, Curschmann Klinik, Timmendorfer Strand

12. Können Medikamente vor dem plötzlichen Herztod schützen?

Gibt es Unterschiede zwischen den Rhythmusmedikamenten? - Prof. Dr. med. Thomas Meinertz,  Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg 

13. Der Notarzt, der stets da ist

Der Defibrillator (ICD, CRT-D) - Prof. Dr. med. Bernd Nowak und Dr. med. Oliver Przibille,  Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB), Frankfurt am Mai

14. Wann schützt eine Ablation vor dem plötzlichen Herztod? 

Was kann gegen die schnellen Herzrhythmusstörungen getan werden? Wie wird die Ablation durchgeführt? - Dr. med. Leonard Bergau, Prof. Dr. med. Philipp Sommer,  Klinik für Elektrophysiologie/Rhythmologie, Herz- und Diabeteszentrum NRW,  Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Zurück ins Leben

16. Verhinderung eines weiteren Herzstillstands

Therapie – je nach Grunderkrankung - Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter und PD Dr. med. Clemens Jilek, Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Peter Osypka Herzzentrum München,  Internistisches Klinikum München Süd 

Psychische Probleme

17.Leben mit dem Defibrillator 

Prof. Dr. med. Karl-Heinz Ladwig, Professor für Psychosomatische Medizin und  Medizinische Psychologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München und am Institut für Epidemiologie (EPI-II) des Helmholtz Zentrums München,  Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg

Jetzt lesen

Cover-BR17-Bedrohliche-Herzryhtmusstörungen
Die Broschüre informiert laienverständlich über den plötzlichen Herztod. Werfen Sie einen Blick in die komplette Broschüre.
11 Kommentare
Sie sind bereits Mitglied? Loggen Sie sich ein, um für alle sichtbar als verifiziertes Mitglied zu kommentieren.

Für eine medizinische Auskunft wenden Sie sich bitte direkt an unsere Sprechstunde unter sprechstunde@herzstiftung.de. Folgende Angaben werden zusammen mit Ihrem Kommentar veröffentlicht. Alle Felder sind dabei optional und editierbar. Für mehr Details lesen Sie bitte die Datenschutzhinweise

Überprüfen Sie bitte das Recaptcha.
Kornelia Kraft Heidelberg

Es ist super erklärt ,!

Ingo Schlottke Passau

Sehr gute Beschreibungen,die einem helfen,was zu tun ist und wie man vorsorgen kann.

Anonymer Gast

Gut

Anonymer Gast

Durch die Ratgeber der Herzstiftung habe ich in Erfahrung gebracht, das Vorhofflimmern durch eine PVI beseitigt werden kann. Meine Ärzte hatten diese Möglichkeit mir gegenüber NICHT erwähnt. Erst nachdem ich danach gefragt habe, wurde ich an die entsprechenden Ärzte überwiesen. Mir wurde immer nur gesagt: Sie benötigen einen Herzschrittmacher! Die PVI wurde erfolgreich durchgeführt und das sehr belastende Vorhofflimmern ist-bis auf sehr wenige Anfälle-verschwunden. Danke an die Herzstiftung.

Jürgen G. Heidelberg

Ich finde die Expertenschriften sehr hilfreich, da sie auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft gut verständlich die komplexen Krankheitsbilder und Sorgen und Nöte der Betroffenen beschreiben.

Peter S. Hamburg

Ich finde eure Infos sehr gut und hilfreich. Schön das es euch gibt.

Anonymer Gast

Beim letzten kardiologischen Check wurden Herzrhythmusstörungen festgestellt, die ich nicht bemerkt habe. Die ersten Komplikationen nach 2012. (OP: Aorten-Aneurysma und biologische Herzklappe. Die Sofortmaßnahmen, neue Medikation zur Blutverdünnung, 24-Stunden-EKG und ausführliches Arztgespräch über eventuelle weitere Maßnahmen, machen mehr Hintergrundwissen erforderlich. Die Bestellung des kostenlosen Ratgebers "Bedrohliche Herzrhythmusstörungen" und eine Mitgliedschaft in der Deutschen Herzstiftung waren die logische Konsequenz.

Sabine K. Kentzlin

Super erklärt, man kann alles sehr gut verstehen. Toll, daß es sie gibt. Danke

Frank Düsseldorf

Da ich seit 2017 immer wieder plötzlich Pulsrasen hatte, folgte eine Aplation. Mein Herz ist also nicht so klasse und ich will mich einfach weiter bilden in dieser Hinsicht. Gerade hier bekommt man immer Top Tipps und es wird Zeit eine Mitgliedschaft anzustreben :-) Vielen Dank das es diese Seite gibt . Gruss Frank Alter : 57 Jahre

Renate R. Steinfeld

Ich finde die Ratgeber der Deutschen Herzstiftung einfach SPTIZE. Sie sind sehr informativ, sachlich und auch für Laien gut verständlich geschrieben. Deshalb bin ich auch Mitglied geworden und unterstütze die Herzstiftung.

Doris R. Haßloch/Pfalz

Als Betroffene (DCM) bin ich sehr dankbar über die fachlichen Informationen. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit, was ich selbst für meine Gesunderhaltung beitragen kann.Ich erhalte, ohne mein Zutun (nur Mitgliedschaft), regelmäßig aktuelle Infos, sodass ich bei meinem Kardiologen auch gezielt nachfragen kann. Wissen ist für mich die Grundlage meine Erkrankung verstehen zu können und alles Notwendige auf den Weg zu bringen. Dafür meinen herzlichsten Dank für die fundierten Beiträge.