Das sollten Sie wissen
Welche Therapien sind bei einer Herzschwäche nach neuestem Wissen ratsam? Sollten sich Betroffene schonen oder worauf ist bei einer Herzschwäche hinsichtlich Ernährung, Sexualität und Urlaubsreisen zu achten? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Broschüre "Das schwache Herz" der Herzstiftung.
Download- und Bestellangebot
-
Das schwache Herz (2023)
PDF: 4,86 MB
Alle Kapitel im Überblick:
1. Blick auf Herz und Kreislauf
Wie funktioniert das Herz-Kreislauf-System? - Redaktion Herzstiftung
2. Herzschwäche: Was ist das?
Interview mit Michael Böhm, Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
3. Verlorene Elastizität - eine andere Form des schwachen Herzens
Prof. Dr. med. Rolf Wachter, Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig, und Prof. Dr. med. Gerd Hasenfuß, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, Georg-August-Universität Göttingen
4. Was ist bei Frauen anders?
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera Regitz-Zagrosek, Seniorprofessorin GIM, Charité Universitätsmedizin Berlin, Universität Zürich
5. Nur die Spitze des Eisbergs - Alle Organe sind betroffen
Dr. med. Tobias Daniel Trippel und Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik m. S. Kardiologie Berlin, Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung, Partner Site Berlin, Berlin Institute of Health, Center for Regenerative Therapies (BCRT), Berlin
6. Herzschwäche durch Eisenmangel?
Prof. Dr. med. Philip Raake und Prof. Dr. med. Michael Kreusser, Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Heidelberg
Herzschwäche erkannt: Was tun?
7. Herzschwäche an der Wurzel packen - Ursachen suchen und behandeln
Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg
8. Was erreichen Medikamente?
Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Justus Stenzig und Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
9. Medikamente, die schaden
Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Justus Stenzig und Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
10. Überraschend wirksam: körperliche Aktivität
PD Dr. med. habil. Marcus Sandri,Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinik für Innere Medizin/Kardiologie
11. Immer wieder Krankenhaus: Muss das sein?
Prof. Dr. med. Thomas Meinertz,Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg
Technik hilft
12. Vorhofflimmern und Herzschwäche - was bringt die Ablation?
PD Dr. med. Christian Sohns und Prof. Dr. med. Philipp SommerKlinik für Elektrophysiologie/Rhythmologie, Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen
13. Ein Schrittmacher steigert die Herzleistung: Resynchronisationstherapie
Prof. Dr. med. Christoph Stellbrink, Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Bielefeld
14. Der Notarzt, der stets da ist: der Defibrillator (ICD, CRT-D)
Prof. Dr. med. Bernd Nowak und Dr. med. Oliver Przibille, Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB), Frankfurt am Main
15. Herzersatz - Kunstherz und Herztransplantationen
Prof. Dr. med. Angelika Costard-Jäckle, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg, und Prof. Dr. med. Jan Gummert, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen
Alltag
16. Mittelmeerküche bevorzugt
Dr. med. Constanze Lohse, Praxis Berliner Allee, Hausarztpraxis für Präventivmedizin und individuelles Gesundheitsmanagement, Norderstedt
17. Strategien gegen Übergewicht
Susanne Schmidt-Tesch und Prof. Dr. med. Hans Hauner Institut für Ernährungsmedizin, Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
18. Reisen, Fliegen, Sexualität
PD Dr. med. Magnus Baumhäkel, Gefäßpraxis Dr. Baumhäkel, Saarbrücken
Herz, Psyche, Betreuung
19. Depression, Angst, eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit
Prof. Dr. med. Christiane E. Angermann, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz, Universitätsklinikum Würzburg
20. Leben mit Defibrillator
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Ladwig, Professor für Psychosomatische Medizin und Medizinische Psychologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München und am Institut für Epidemiologie (EPI-II) des Helmholtz Zentrums München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg
21. Online-Schutzegel
Prof. Dr. Friedrich Köhler Leiter des Arbeitsbereich Kardiovaskuläre Telemedizin an der Charité, Universitätsmedizin Berlin, Dr. Sandra Prescher wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin der Charité Berlin
Blick in die Zukunft
22. Neues aus der Forschung
Prof. Dr. med. Tibor Kempf und Prof. Dr. med. Johann Bauersachs, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Medizinische Hochschule Hannover
23. Ist Herzschwäche vermeidbar?
Interview mit Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen, Deutsches Herzzentrum München
Erbitte die Zeitschriften der Herzstiftung.
Ich bin Mitglied und Spender.
Respekt an das ganze Team von der Deutschen Herzstiftung, diese Leute sind Hilfsbereit.
Es ist eine Spende wert.
sehr gute Überarbeitung der 1. Broschüre
Für eine umfassende Information muß man sich eigene Wege suchen. Die Herzstiftung ist da in vorderster Front. Im Krankenhaus und bei manchem Kardiologen ist Info einfach eine Katastrophe.
Seit 1997 habe ich eine mech. Mitralklappe, bisher mit sehr gutem Erfolg. Seit 2014 wurde eine fortschreitende Herzinsuffizienz diagnostiziert. Auch nach mehreren Untersuchungen, auch mit je einer l/r Herzkatheder Untersuchung habe ich keine zufriedenstellend Therapie-Vorschläge. Die Beiträge in Ihrer Zeitschrift sind für mich daher immer sehr wichtig bei den Diskussionen mit den Untersuchenden Ärzten.
Ich bin vor knapp einem Jahr, aufgrund meiner Herzinsuffizienz, der "Deutschen Herzstiftung" beigetreten. Die Informationen, die ich regelmäßig von der Herzstiftung bekomme, sind sehr verständlich und helfen mir dadurch besser mit meiner Krankheit umzugehen.