Acht Ursachen für schwankenden Blutdruck
Der Blutdruck ist eine sehr variable und dynamische Größe. Er resultiert aus einem Wechselspiel von endogenen (körpereigene Einflüsse wie Hormone, Stoffwechsel) und exogenen Faktoren (äußerlichen Einflüssen, wie Stress, körperliche Aktivität, Trinkmenge), die sich gegenseitig beeinflussen. Acht Faktoren, die Ihren Blutdruck beeinflussen können:
- Kaffee, Schwarztee und grüner Tee können die Werte kurzfristig deutlich ansteigen lassen. Andererseits kann ein Flüssigkeitsmangel für stark schwankende Blutdruckwerte (z.B. beim Lagewechsel) sorgen.
- Eine salzreiche Mahlzeit beeinflusst den Blutdruck und kann die Werte erhöhen. Aufpassen sollten Sie vor allem bei (tiefgekühlten) Fertiggerichten, Konserven, Brot, Käse und Wurstwaren. Sie enthalten meist reichlich Salz. Mediziner schätzen, dass rund 50 Prozent der Bluthochdruck-Patientinnen und -Patienten salzempfindlich sind, d.h. ihr Blutdruck fällt bei salzarmer Diät um etwa 5mmHg ab.
- Übergewicht lässt den Blutdruck ebenso ansteigen. Man rechnet mit 1 mmHg Anstieg pro 1 kg mehr auf der Waage.
- Alkoholkonsum ist ebenfalls ein Einflussfaktor, da er unter anderem das sympathische Nervensystem anregt. Teilweise ist ein Blutdruckanstieg von bis zu 7 mmHg des oberen Wertes (systolisch) und 5 mmHg des unteren Wertes (diastolisch) möglich.
- Stress, psychische Belastungen und Aufregung lassen den Blutdruck steigen. Nicht umsonst liegen die Grenzwerte für die Blutdruckmessung in der Arztpraxis höher. Meist sind die Patientinnen und Patienten vor der Messung etwas aufgeregt. Mediziner sprechen dann von „Weißkittelhochdruck“.
- Sport wirkt sich auf die Blutdruckwerte aus. Beim Sport und kurz danach sind die Werte höher, in der Ruhephase sinken sie ab. Unter dem Strich wirkt Sport blutdrucksenkend.
- Insbesondere bei Nichtrauchern führt der Konsum von Tabakprodukten zur Blutdruck Steigerung und kann eine Ursache von Blutdruck-Schwankungen sein. Bei habituellen Rauchern hat eine Zigarette kaum Einfluss auf den Blutdruck.
- Vergessene Blutdruckmedikamente beziehungsweise die Einnahme bestimmter anderer Medikamente sind ein häufiger Auslöser der Blutdruck-Schwankungen.
Schwankender Blutdruck im Tagesverlauf
Auch tageszeitlich unterliegt der Blutdruck Schwankungen. Mediziner sprechen von einem Tagesrhythmus der Blutdruckwerte, dem sogenannten natürlichen “zirkadianen Rhythmus“. Das bedeutet, dass schon vor dem Aufwachen der Blutdruck kontinuierlich ansteigt. Nachts dagegen fällt der Blutdruck deutlich ab und erreicht zwischen zwei und drei Uhr morgens die niedrigsten Werte. „Morgens zwischen acht und neun Uhr ist ein erster Gipfel, kurz nach Mittag ist ein Abfall der Werte zu beobachten und spätnachmittags zwischen 16 und 18 Uhr kommt es zu einem zweiten Gipfel. Während der Nachtstunden sollte der Blutdruck deutlich abfallen“, erklärt Professor Dr. med. Heribert Schunkert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung e.V. und Ärztlicher Direktor des Deutschen Herzzentrums München. Diese Blutdruckveränderungen, die ohne willkürliches Zutun erfolgen und vom autonomen Nervensystem gesteuert werden, sind in der Regel sowohl bei Menschen mit normalem Blutdruck anzutreffen als auch bei Patienten mit sogenanntem primärem Bluthochdruck. „Primär“ bedeutet, dass für den Bluthochdruck keine Ursache erkennbar ist. Bluthochdruck-Patienten weisen meist stärkere tageszeitliche Schwankungen auf.
Wie lassen sich Blutdruckschwankungen erkennen?
Oft treten beim Bluthochdruck (Hypertonie) keine Beschwerden auf. Die allerwenigsten Menschen mit Hypertonie haben Kopfschmerzen, Schwindel, Nasenbluten oder Herzschmerzen. Das sicherste Mittel, Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen, ist daher die Blutdruckmessung. Merkliche Blutdruckschwankungen lassen sich am besten mit der 24-Stunden-Blutdruckmessung diagnostizieren. Dabei wird der Blutdruck über einen Zeitraum von 24 Stunden in festen Abständen aufgezeichnet – alle 15 Minuten tagsüber und alle 30 Minuten nachts. Durch die große Anzahl der Werte und das dazu geführte Aktivitätenprotokoll kann der Arzt beurteilen, ob es sich um natürliche Schwankungen handelt oder ob möglicherweise eine Krankheit Auslöser eines zu hohen Blutdrucks ist.
Müssen Blutdruckschwankungen behandelt werden?
Zögern Sie nicht, bei Unsicherheiten oder Sorgen bezüglich der Blutdruck-Schwankungen Ihre Ärztin oder Ihren Arzt anzusprechen. Schwankende Blutdruckwerte sollten immer medizinisch geklärt werden. Steigen die Werte tagsüber deutlich über 140/90 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) an oder fallen die Blutdruckwerte nachts nicht ab, sollte der Blutdruck behandelt werden. Denn der ständige Druck erhöht unbehandelt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, da lebenswichtige Organe geschädigt werden. Auch ein Herzinfarkt oder Schlaganfall können die Folge sein.
Blutdruck-Schwankungen bei Hochdruckpatienten: Wann zum Arzt?
Auch wenn der Bluthochdruck bereits behandelt wird, kann es vorkommen, dass der Blutdruck plötzlich ansteigt und Werte z.B. von über 200/100 mmHg erreicht. Bei intensivem Sport kann das sogar normal sein. Treten andererseits derartige Werte in körperlicher Ruhe auf, ist Handlungsbedarf. Was ist dann zu tun? „Die Antwort hängt davon ab, ob mit dem hohen Blutdruck ernste Beschwerden verbunden sind (z.B. Luftnot, Druck in der Brust, starke Kopfschmerzen). Dann handelt es sich um einen Bluthochdrucknotfall, bei dem sofort die Rettungsleitstelle unter 112 alarmiert werden muss, da Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folge sein können“, warnt Herzspezialist Prof. Dr. Schunkert. Es empfiehlt sich, bei dem Anruf den Verdacht Bluthochdrucknotfall zu äußern, damit nicht ein Krankenwagen geschickt wird, sondern ein Rettungswagen mit Notarzt, so dass der Notarzt sofort am Einsatzort die Behandlung beginnen kann. Der Bluthochdrucknotfall (hyptertensiver Notfall) ist dadurch charakterisiert, dass mit dem hohen Blutdruck starke Beschwerden auftreten wie: Brustschmerzen, Atemnot, neurologische Ausfälle (Seh- oder Sprechstörungen), Benommenheit, Lähmungen, Übelkeit, Erbrechen. Diese Beschwerden weisen auf akute Organschädigungen durch den Bluthochdruck hin. Bestehen dagegen außer dem hohen Blutdruck keine Missempfindungen kann zunächst ein rasch wirksamer Blutdrucksenker eingenommen werden. Dieser müsste vom Arzt für einen solchen Fall verschrieben werden, da die meisten, in der Dauertherapie eingesetzten Blutdruckmedikamente den Blutdruck nur langsam senken.
Experte
Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, Kardiologe und Direktor der Klinik für Erwachsenenkardiologie am Deutschen Herzzentrum München, Schwerpunkte: Interventionelle Kardiologie und Hypertensiologie sowie Molekularbiologie und Genetik von Herzerkrankungen, seit 2018 Vorstandsmitglied und seit 2021 stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Herzstiftung.

Download- und Bestellangebot
-
Bluthochdruck: Herz und Gefäße schützen (2021)
PDF: 7,47 MB -
Plötzlicher Blutdruckanstieg (2016)
PDF: 193,16 KB -
Stress und hoher Blutdruck (2019)
PDF: 2,56 MB
Ihre Fragen
Broschüre

Bluthochdruck-Broschüre der Herzstiftung
Bluthochdruck
Das könnte Sie auch interessieren
ich habe die zweite Herzklappe,
110 / 47
Guten Morgen
Frage: Was bedeutet das „DOPPELHERZ“ beim Brutdruck von 126/67/77 mit DOPPELHERZ.
Danke für die Antwort
Freundliche Grüsse
Irene Schönberger
Hallo Frau Schönberger,
vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Anzeige Ihres Blutdruckmessgerätes. Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Ihnen in diesem Fall keine genaue Antwort geben können, da es sich um eine spezifische Einstellung an Ihrem Gerät handelt.
Wir empfehlen Ihnen dringend, einen Blick in die beigefügte Gebrauchsanweisung zu werfen, in der Sie detaillierte Informationen zu den Einstellungen Ihres Blutdruckmessgerätes finden sollten. Falls Sie dort keine ausreichenden Informationen finden oder weitere Hilfe benötigen, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an den Hersteller des Gerätes zu wenden. Dieser sollte in der Lage sein, Ihnen bei Ihren Fragen zu helfen und Ihnen die benötigten Informationen zur Anzeige Ihres Blutdruckmessgerätes zur Verfügung zu stellen.
Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen weiterhelfen, und stehen Ihnen gerne zur Verfügung, falls Sie weitere Fragen haben sollten.
Viele Grüße
Ihre Deutsche Herzstiftung
Hallo eine Frage mein Blutdruck schwangt immer einmal 150/756
Dann nur 102/45/60
Ist das schlimm das der zweite Wert zu niedrig ist's?
Danke
Hallo Frau Jung,
vielen Dank für Ihren Kommentar. An dieser Stelle können unsere Herzexperten jedoch keine medizinische Auskunft geben. Nutzen Sie bitte unsere telefonische Herzsprechstunde oder schreiben Sie an sprechstunde@herzstiftung.de. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Viele Grüße
Ihre Deutsche Herzstiftung
Was ist mit plötzlichen Blutdruck Abfall. V 189.110. Auf 92.71
Hallo Herr Baade,
an dieser Stelle können unsere Herzexperten keine medizinische Auskunft geben. Nutzen Sie bitte unsere telefonische Herzsprechstunde oder schreiben Sie an sprechstunde@herzstiftung.de. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ihre Deutsche Herzstiftung
In unserem Freundeskreis sind plötzlich zwei Männer verstorben. Seit dem hat mein Mann Probleme mit seinem Blutdruck. Er nimmt schon länger Medikamente gegen Bluthochdruck. Aber der Druck war bis zu dem Ereignis ok. Wenn er jetzt den Druck messen will, merkt er schon vorher das der Druck hochgeht, obwohl er sich völlig entspannt fühlt.( 150/100 z.B.) Das ihn völlig fertig, was kann er tun ?
Mein Vater (75) klagt über sehr starke Blutdruckschwankungen. Als ich heute mit ihm sprach, hatte er ihn gerade mit 102 zu 87 gemessen mit einem Ruhepuls von 56.
Körperliche Ursachen wurden ausgeschlossen, ein stationärer Aufenthalt in einer neurologischen Station brachte auch keine Klärung.
Die oben aufgeführten Gründe kann man ausschließen. Er raucht nicht mehr, (früher Pfeife) und trinkt kaum noch Alkohol. Seine Medikamente nimmt er regelmäßig. Allerdings nimmt er als chronischer Schmerzpatient sehr starke Medikamente (Opioide). Dass diese aber so starke Schwankungen mehrmals täglich auslösen sollen, (nicht zur Einnahmezeit) finde ich erstmal unlogisch. - Oder kann das doch die Ursache sein?
Wäre dankbar für kompetenten Rat.
Hallo, ich habe seit vielen Jahren Bluthochdruck speziel bei ärztlichen Untersuchungen stieg er bis zu 180/110 . Zuhause war er dann meistens wieder auf 130/85. Nun habe ich im Moment eine Deverticulitis wurde im KHS mit einer Antibiose behandelt und ambulant noch drei Tage Antibiotikum. Im Khs. war der Blutdruck wieder sehr hoch 170/90 im Durchschnitt. Ich habe Ramipril abends 5mg Amlodipin morgens 2,5 mg genommen Jahrelang. Seit einer bin ich wieder zuhause messe regelmäßig den Blutdruck , seit zwei kein Antibiotika mehr. Nun habe sowohl morgen und auch abends einen Blutdruck von 110/80 wie kann das sein? Obwohl ich nur noch abends 2,5mg Ramipril nehme? Freue mich über eine Antwort. Lg Pamela
Hallo,
ist es normal, wenn man 2 x innerhalb von 3 Minuten den Blutdruck misst, derartige Unterschiede ergeben können?
z. Bsp.: erste Messung 100/79/63; zweite Messung 130/84/59
Kann es einen Zusammenhag geben, dass ich jetzt Tensoflux einnehme und wegen der schnellen und starken Blutdrucksenkung meine Ebrantil, Lercanidipin und Valsartanmedikamente halbiert habe?
Ich habe frage , meine Blutdrück
plötzlich steigt hoch.
Das war vor 20 Tage ich war auf weg meine Laufrunde machen .Ich habe meine bekannte getroffen und mich kurz unterhalten dann Plözlich fängt von Füße druck in Kopf .Das war schrecklich nach par Min. bin auf Beine gestanden war mier besser.
Dan bin ind Wohnung gekommen
und Blutdruck genesen war 142/96 puls 89.
dan habe ich Beruinigungs Tablete genommen .
Sehr schön erklärt für die Menschen mit hohem Blutdruck. Mein ( weibl. 85, Herzisuffizienz, Nierenisuffizienz) Blutdruck ist nach dem Frühstück gegen 9 Uhr meistens um die 90/60 Puls 48 ich habe starken Schwindel mit Benommenheit im Kopf, und ich weiß nicht ob es klug wäre starken Kaffee oder 1 dl Rotwein zu trinken.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. tt-gordana@t-online.de
Ich hatte starke Blutdruckschwankungen von eier Minute auf die andere Minute. Nach dem Genuss von einem Glas Leitungswasser schoss sofort mein Blutdruck von 147/80 Puls 85 auf 235/110 und verharrte dort knapp 2 Stunden, bevor er sich wieder so bei 150/90 eingependelt hatte. Eine Ablation war die Lösung, danach hatte ich einen Blutdruck 110...120/ 80/70 Puls stabil 60. 10 Jahre Blutdruck-Tabletten eingenommen für nichts und wieder nichts. Da ich absolut keine weitere Medikamente eingenommen hatte, also ein anderes Medikament ausgeschlossen werden kann, bemerkte ich nach etwa 7 Jahre Einnahme von diesen Tabletten Anzeichen von Demenz und Schmerzen im Brustbein. Ich konnte die Namen meiner drei Kinder nicht mehr zusammenbringen und meine linke Hand zitterte. Nach dem Absetzen der Tabletten und der Einnahme von Magnesium täglich war nach 3 Monaten alles wieder perfekt. Ich habe mein altes Gedächnis wieder und meine Hände sind absolut zitterfrei.
Vielen Dank für die detaillierten Informationen! Mein Hausarzt erklärte die plötzlichen Sprünge meines Blutdrucks damit,dass ich ein Lebewesen bin,also keine Notwendigkeit, sich Sorgen zu machen. Ich werde wahrscheinlich einen neuen Hausarzt suchen müssen, wenn der echte seine Einstellung zu dem, was passiert, nicht ändert....
Klar und deutlich, doch zurückhaltend höflich, diese "Lehrstunde" zum Fehlverhalten des Patienten. Danke.
Vielen Dank, werde diese Medikation mit meinem Hausarzt besprechen.
Sehr gute Info die ich bei meinem Arzt vorbringen kann um besser ein gestellt zu werden Danke
Meine Mutter war seit September das 4. mal wegen überhöhten Blutdruck im Krankenhaus. Sie sitzt heute wieder auf ihre Tasche weil der gerade wieder so hoch ist. Zuhause nimmt sie schon Spray für unter der Zunge wenn es ganz schlimm wird. Wir sind mit ratlos was noch gemacht werden soll. Sie bekommt noch Medikamente wegen Schmerzen an der Wirbelsäule und hat Zucker der aber gut eingestellt ist. Sind dankbar für jeden Rat.
ich bin ebenfalls Bluthochdruckpatient. Mit guter ärztlicher Einstellgung, medikamentös. Bei mir sind es sich aushängende bzw verdrehende Hals- und Brustwirbel die meinen Blutdruck auf 240-115 hochschnellen lasen. Mein Herz arbeitet dabei im normalem Herzrhythmus und der Blutdruck senkt sich innerhalb 1-2 Minuten wieder auf 140-85. Dies Wirbelgeschichten wiederholen sich manches mal 2-3 mal die Nacht und man kann nichts dagegen tun. Was ich , das einzige, zu bemängeln hatte war, dass man bei meiner Einlieferung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfarkt nur auf das Herz geschaut hat was ja richtig ist. Nur, nachdem weder bei den EKGs noch den Blutuntersuchungen einen solchen nicht nachweisen konnte hat man m.E dabei die unheimlich wichtige Funktion der Brust- und Nackenwirbel bei außer acht gelassen. Seit ich das weiß sehe ich diesen hohen ausnahmewerten viel gelassener entgegen. Mal den Arzt auf die Brustwirbel
ansprechen.
Ich habe das gleiche Problem. Leider bin ich in der Ecke der Übervorsichtigen und psychisch Kranken gelandet. Ich habe mich aber dazu durchgerungen in Zukunft meinen Arzt zu wechseln. Ich würde mit meinen Problemen gerne ernst genommen werden. Habe z. B. auch die Sorge bei der Blutdrucksenkereinnahme zu viel zu bekommen und dann quasi umzukippen. Danke für diesen Beitrag.