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Eiweiß und Herzgesundheit

Erfahren Sie, wie viel Eiweiß Ihr Herz stärkt und welche proteinreichen Lebensmittel am besten für Ihre Herzgesundheit sind.

Frau vergleicht im Supermarkt zwei Lebensmittel
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Eiweiß spielt eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit, besonders für das Herz. Doch wie viel ist genug? Dieser Artikel erklärt, warum und welche Proteine wichtig sind, welche Gefahren übermäßiger Konsum birgt und wie Sie eine herzfreundliche, eiweißreiche Ernährung gestalten können.

Warum Eiweiß wichtig ist

Eiweiß, auch als Protein bekannt, ist ein wichtiger Nährstoff, den unser Körper genauso dringend benötigt wie Kohlenhydrate und Fette. Es spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen Vorgängen in unserem Körper. Tatsächlich gibt es etwa 50.000 bis 100.000 verschiedene Eiweiße im menschlichen Körper, die unterschiedliche Aufgaben haben.

Eiweiße sind die Bausteine unserer Zellen und Gewebe. Sie unterstützen den Aufbau von Muskeln und Knochen, transportieren wichtige Substanzen im Körper und wirken als Enzyme, die verschiedene chemische Reaktionen steuern. Außerdem sind sie unverzichtbar für die Bildung von Hormonen und Antikörpern, die unser Immunsystem benötigt.

Aufgaben der Eiweiße im menschlichen Körper

  • Aufbau und Reparatur von Zellen
  • Bildung von Hormonen, Antikörpern und Enzymen
  • Aufbau von Muskeln, Knorpeln und Bindegewebe
  • Transport von Sauerstoff im Blut
  • Energiegewinnung bei einem Überschuss an Eiweiß

Eiweiß und Herzgesundheit

Eiweiß ist nicht nur für den Muskelaufbau wichtig, sondern auch für ein gesundes Herz. Es hilft, die Muskelmasse zu erhalten und die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern – beides wirkt sich positiv auf das Herz aus. Auch in der Erholungsphase nach einer Krankheit oder Operation ist Eiweiß wichtig, da es die Wundheilung unterstützt und den Wiederaufbau von Gewebe fördert, was die Genesung beschleunigen kann.

Im Herzen gibt es etwa 11.000 verschiedene Eiweiße, die für die Gesundheit und Funktion des Herzens entscheidend sind. Besonders interessant sind die Proteine Troponin T und NT-proBNP.

  • Troponin T ist ein Eiweiß, das in den Herzmuskelzellen vorkommt. Bei einem Herzinfarkt wird es aus zerstörten Herzmuskelzellen ins Blut freigesetzt, weshalb es in der Medizin als wichtiger Marker verwendet wird, um einen Herzinfarkt zu diagnostizieren. Ein erhöhter Troponin T-Wert im Blut deutet darauf hin, dass Herzmuskelgewebe beschädigt wurde.
  • NT-proBNP (N-terminales pro-B-Typ natriuretisches Peptid) ist ein weiteres Eiweiß, das bei der Beurteilung der Herzgesundheit eine Rolle spielt. Es wird vom Herzen freigesetzt, wenn es unter Stress steht, etwa bei einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Hohe NT-proBNP-Werte im Blut deuten somit auf eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) hin und helfen Ärzten, die Schwere der Erkrankung zu beurteilen und die Behandlung zu planen.

Diese spezifischen Eiweiße sind nicht nur Teil der Herzstruktur, sondern spielen auch eine zentrale Rolle in der Diagnostik von Herzkrankheiten. Ihre Bestimmung kann helfen, frühzeitig Probleme zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Wie beeinflussen Proteine die Herzgesundheit?

Proteine sind für unseren Körper unverzichtbar, besonders wenn es um die Herzgesundheit geht. Sie helfen dabei, Gewebe aufzubauen und zu reparieren, was für die Funktion der Muskeln, einschließlich des Herzmuskels, entscheidend ist. Mit einer ausgewogenen Menge an Eiweiß kann das Herz-Kreislauf-System somit gestärkt werden.

Eiweiß hat auch einen direkten Einfluss auf den Blutdruck. Eine ausgewogene Proteinzufuhr kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken. Das liegt daran, dass bestimmte Bausteine des Eiweißes, sogenannte Aminosäuren, die Blutgefäße entspannen und so die Durchblutung verbessern. Dies wiederum reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Schützen Proteine vor Herzerkrankungen?

Nicht nur die Menge, sondern auch die Art des Eiweißes, das wir zu uns nehmen, beeinflusst unsere Herzgesundheit. So kann auf der einen Seite eine ausgewogene Proteinzufuhr das Herz stärken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Auf der anderen Seite kann ein übermäßiger Konsum, insbesondere von tierischem Eiweiß, wohl das Risiko für Erkrankungen wie Arteriosklerose erhöhen.

In einer amerikanischen Studie wurde zum Beispiel festgestellt, dass sich bei Aufnahme von viel Eiweiß bestimmte Immunzellen, die Makrophagen – das ist eigentlich unsere „Zellmüllabfuhr“ – ungünstig ansammelten. Das kann Entzündungsprozesse in den Gefäßen verstärken. Der Umbau von Makrophagen zu sogenannten Schaumzellen ist ein Schlüsselprozess in der Entstehung von Gefäßablagerungen, den Plaques.

Gebratenes Hähnchen auf einem Teller garniert mit verschiedenem Gemüse
© unsplash 200 Gramm Hühnerbrust decken bereits 46 Gramm Eiweiß ab.

Wie viel Protein sollte ein Herzpatient täglich zu sich nehmen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen unter 65 Jahren, täglich etwa 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich zu nehmen. Für ältere Menschen liegt die Empfehlung bei 1,0 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Herzpatienten sollten diese Empfehlungen beachten und ihre Eiweißzufuhr entsprechend anpassen.

Beispiel: Eine Person, die unter 65 Jahren ist und 70 Kilogramm wiegt, sollte etwa 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Das wären 70 x 0,8 = 56 Gramm Eiweiß pro Tag. Diese Menge entspricht ungefähr der Eiweißmenge in einer Mahlzeit mit:

  • 200 Gramm Hühnerbrust (ca. 46 Gramm Eiweiß) plus
  • einem Becher fettarmem Joghurt (ca. 10 Gramm Eiweiß).

Bei vegetarischer oder veganer Ernährung werden häufig Hülsenfrüchte als Proteinlieferanten eingesetzt. Beispielsweise enthalten 100 Gramm Sojabohnen 36 Gramm Eiweiß, also sogar mehr als Hühnerfleisch. Die gleiche Menge (100 Gramm) weiße Bohnen oder Kidneybohnen enthalten 21 Gramm Eiweiß, also ähnlich viel wie Hühnerfleisch. So erreicht man die empfohlene tägliche Eiweißmenge von 56 Gramm relativ leicht mit einer ausgewogenen Ernährung

Übermäßiger Eiweißkonsum und Eiweißmangel: Können zu viele Proteine das Herz oder andere Organe belasten?

Ein Übermaß an Proteinen kann das Herz und andere Organe wie die Nieren stark belasten. Obwohl Eiweiß für den Körper essenziell ist, kann eine übermäßige Zufuhr negative Auswirkungen haben. Wenn zu viel Eiweiß konsumiert wird, erhöht sich das Risiko für die Entwicklung von Arteriosklerose – einer Erkrankung, bei der sich Ablagerungen in den Blutgefäßen bilden und diese verengen, wie Studien gezeigt haben. Die Verengung kann zu einem erhöhten Blutdruck führen und das Herz zusätzlich belasten, was das Risiko für Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich steigert.

Zudem kann eine hohe Eiweißzufuhr, insbesondere aus tierischen Quellen wie rotem Fleisch und verarbeiteten Fleischprodukten, auch die Nierenfunktion beeinträchtigen. Die Nieren sind dafür verantwortlich, überschüssiges Eiweiß und die dabei entstehenden Abfallprodukte wie Harnstoff aus dem Körper zu filtern. Ein dauerhafter hoher Proteinkonsum kann die Nieren überlasten und im schlimmsten Fall zu Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) führen.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass eine eiweißreiche Ernährung mit einem hohen Anteil an tierischem Eiweiß zu einer Verschlechterung der Darmgesundheit beitragen kann, indem sie das Wachstum bestimmter Bakterien fördert, die entzündliche Prozesse im Körper begünstigen. Diese Entzündungen stehen ebenfalls im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Deshalb ist es wichtig, die Eiweißzufuhr sorgfältig zu überwachen und darauf zu achten, dass sie im Rahmen der empfohlenen Werte bleibt, insbesondere für Personen, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenschäden leiden. 

"Viel Eiweiß hilft nicht viel. Übertreiben Sie daher nicht die Aufnahme."
Bild von Prof. Dürschmied

Prof. Dr. med. Daniel Dürschmied, Direktor der I. Medizinischen Klinik (Kardiologie, Angiologie, Hämostaseologie und Internistische Intensivmedizin) der Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg.

Welche gesundheitlichen Probleme verursacht ein Eiweißmangel?

Mit zunehmendem Alter ist der umgekehrte Fall häufiger; es kann zu einem Eiweißmangel kommen. Etwa jeder dritte ältere Mensch ist davon betroffen. Dies liegt oft daran, dass ältere Menschen weniger essen oder Probleme bei der Verdauung haben. Auch chronische Krankheiten können eine Rolle spielen. Während der Eiweißbedarf im Alter steigt, nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, Eiweiß effektiv zu verwerten.

Ein Eiweißmangel kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen, wie Muskelschwäche oder -abbau, was zu verminderter Kraft führt, sowie Müdigkeit, Haarausfall oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen. Um einen Eiweißmangel festzustellen, kann der Arzt einen Bluttest machen oder die genannten Symptome näher untersuchen.

Für Herzpatienten ist ein Eiweißmangel besonders gefährlich, da er die Funktion des Herzmuskels beeinträchtigen kann. Zudem kann ein Mangel die Erholung nach Herzoperationen oder Erkrankungen verlangsamen. Deshalb ist es für Herzpatienten besonders wichtig, ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen.

"Achten Sie im Alter auf eine ausreichende Eiweißzufuhr, um Muskelschwund und Herzschwäche vorzubeugen."

Prof. Dr. med. Daniel Dürschmied, Miglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.

Proteinreiche Ernährung: Was ist zu beachten?

Bei der Auswahl der Eiweißquelle ergibt sich oft die Frage, ob eher tierisches oder pflanzliches Eiweiß besser vom Menschen verwertet wird. Tierische Proteine enthalten eine höhere Menge an Aminosäuren und ähneln in ihrer Zusammensetzung dem menschlichen Körperprotein stärker als pflanzliche Proteine. Sie werden damit etwas leichter in körpereigenes Eiweiß eingebaut. Allerdings kann ein übermäßiger Verzehr von tierischem Eiweiß wiederum eher die Lebenserwartung verkürzen.

Pflanzliches Eiweiß hat diesen Effekt nicht. Pflanzliche Proteine sind zudem oft gesünder, weil die Lebensmittel, in denen sie stecken, zugleich weniger gesättigte Fette und Cholesterin enthalten, dafür aber mehr Ballaststoffe. Gute pflanzliche Proteinquellen sind zum Beispiel Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte. Fisch ist wiederum eine empfehlenswerte tierische Proteinquelle. Dennoch sollte Fisch nur in Maßen (1 x pro Woche) konsumiert werden – aus Umweltgründen und auch weil etliche Fischsorten inzwischen auch belastet sind.

Teller mit einem Brot mit Lachs, Gemüse und Kräutern belegt
© unsplash Proteinreiche Lebensmittel müssen nicht langweilig sind. Bringen Sie Abwechslung auf Ihren Teller.

Was sind empfehlenswerte proteinreiche Lebensmittel?

Herzpatienten sollten auf eine ausgewogene Ernährung mit einem Fokus auf pflanzlichen Proteinquellen achten. Um über pflanzliche Produkte eine gute Versorgung mit allen wichtigen Aminosäuren, den Bausteinen von Eiweiß, zu erhalten, ist eine Abwechslung bei den Nahrungsquellen sinnvoll.

Geeignete Lebensmittel sind dabei zum Beispiel: Sojabohnen, Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Samen (Chia, Hanfkerne, Sonnenblumenkerne etc.), Getreideprodukte (Haferflocken, Quinoa etc.) und Nüsse sowie Kartoffeln. Ergänzt werden können diese mit fettarmen Milchprodukten, magerem Fleisch, Fisch und Eiern.

Hülsenfrüchte und Nüsse sowie Fisch wie Lachs und Makrele unterstützen zusätzlich die Herzgesundheit, indem sie den Blutdruck und die Blutfettwerte positiv beeinflussen. Denn diese Lebensmittel liefern nicht nur Eiweiß, sondern auch wichtige Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren

"Vorsicht bei tierischen Proteinen – eine zu hohe Zufuhr kann Herz und Nieren belasten. Setzen Sie auf pflanzliche Proteine – sie sind oft die bessere Wahl für Ihr Herz."
Bild von Prof. Dürschmied

Prof. Dr. med. Daniel Dürschmied, Miglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.

Bild eines Eiweißshakes mit einer Packung Proteinpulver
© unsplash Verwenden Sie Eiweißshakes mit Bedacht und nur als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung.

Sind Eiweißshakes und Proteinriegel für Herzpatienten geeignet?

Eiweißshakes und Proteinriegel können für Herzpatienten sicher sein, wenn sie in Maßen konsumiert werden und nicht zu viel Zucker oder gesättigte Fette enthalten. Auch Zuckerersatzstoffe wie Erythrit sind zum Teil nicht unbedenklich. Es ist daher wichtig, die Zutatenangaben zu überprüfen.

Spezielle Eiweiß-Präparate können beim Muskelaufbau helfen, was besonders bei Herzschwäche und zur Erholung nach längeren Erkrankungen oder schweren Operationen wichtig ist. Sie sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden und die empfohlenen Mengen sollten nicht überschritten werden.

Der Vorteil von Eiweißshakes und Proteinriegeln ist, dass sie schnell und einfach Eiweiß liefern können. Allerdings besteht die Gefahr, dass man zu viel davon zu sich nimmt, daher sollte die Gesamtproteinzufuhr im Auge behalten werden.

Fazit: Proteinriegel und Eiweißshakes sollten immer nur als Ergänzung der Ernährung und nicht als Ersatz für andere Eiweißquellen genutzt werden.

"Verwenden Sie Eiweißshakes mit Bedacht und nur als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung."

Prof. Dr. med. Daniel Dürschmied, Miglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.

Tipps für eine eiweißreiche Ernährung

Am besten ist es, in jede Mahlzeit eiweißreiche Lebensmittel einzubauen, wie Joghurt, Nüsse, Hülsenfrüchte und Fisch. Wer seine Mahlzeiten im Voraus plant, kann gleichzeitig darauf achten, sowohl pflanzliche als auch tierische Proteine zu integrieren.

Ein einfaches und herzgesundes Rezept ist zum Beispiel ein Linsensalat mit Gemüse und Olivenöl. Auch gegrillter Lachs mit Quinoa und gedünstetem Brokkoli ist eine gute Wahl. Diese Gerichte sind reich an Eiweiß und unterstützen die Herzgesundheit.

Eine herzgesunde Ernährung sollte zudem reich an essenziellen Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen, ballaststoffreichen Vollkorngetreiden sowie Obst und Gemüse sein. Stark verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden werden.

Was Sie sich merken sollten

Eiweiß ist ein essenzieller Nährstoff, der viele wichtige Funktionen im Körper erfüllt. Eine ausgewogene Proteinzufuhr ist wichtig für die Herzgesundheit, während ein Übermaß an Proteinen, insbesondere aus tierischen Quellen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Herzpatienten sollten ihre Proteinzufuhr sorgfältig überwachen und auf eine ausgewogene Ernährung achten, um ihre Herzgesundheit zu unterstützen.

  • Eiweiß stärkt das Herz: Es hilft beim Aufbau und der Reparatur von Geweben, insbesondere des Herzmuskels, und kann das Risiko von Herzkrankheiten senken.
  • Balance ist wichtig: Die richtige Menge an Eiweiß ist entscheidend. Zu viel, besonders aus tierischen Quellen, kann das Herz belasten und das Risiko für Arteriosklerose erhöhen.
  • Empfohlene Quellen: Pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte und Nüsse sowie Fisch sind besonders herzgesund. Eiweißshakes und Proteinriegel sind in Maßen okay, aber Rücksprache mit einem Arzt ist ratsam.
  • Achtung bei Eiweißmangel: Vor allem ältere Menschen sollten auf ausreichende Eiweißzufuhr achten, um Herzprobleme zu vermeiden.
  • Beratung empfohlen: Lassen Sie sich von einem Arzt oder Ernährungsberater individuell beraten, um die richtige Eiweißzufuhr sicherzustellen.

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