Salz – gemeint ist in der Regel Kochsalz – ist lebenswichtig. Aber zu viel davon, schadet der Herzgesundheit. Besonders Menschen mit Bluthochdruck sollten auf ihre Salzaufnahme achten. Erfahren Sie, warum Salz wichtig ist, wie Sie den Konsum reduzieren können und welche Vorteile das für Ihre Gesundheit hat.
Was ist Salz und warum ist es für Lebensmittel wichtig?
In unserer Ernährung begegnet uns vor allem das weiße, kristalline Kochsalz – chemisch als Natriumchlorid bezeichnet – ständig. Es bringt nicht nur Geschmack in unsere Speisen, sondern fungiert auch als Konservierungsstoff und macht unsere Lebensmittel damit länger haltbar. Aus diesem Grund wird es auch in großen Mengen in Produkten verwendet, die über eine lange Zeit haltbar gemacht werden sollen, wie beispielsweise Pökelfleisch. Schon die alten Hochkulturen kannten und schätzten das „Weiße Gold“. Gewonnen werden die Salzkristalle bis heute vor allem aus Meerwasser, durch Salzabbau in Bergwerken (Steinsalz) oder über spezielle Salzwerke und Salinen (Siedesalz).
Die Bedeutung von Salz für den Körper
Unser normales Speisesalz besteht aus Natrium- und Chlorid-Ionen, die im Körper wichtige Aufgaben erfüllen. Natrium ist entscheidend für die Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts. Diese Ionen sind auch für die Nervenweiterleitung und die Funktion von Muskeln, einschließlich des Herzens, unverzichtbar. Natrium gelangt überwiegend über die Nahrung und Getränke in den Körper und geht über den Schweiß und Urin wieder verloren.
Auch Chlorid-Ionen sind wichtig für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsdrucks in Zellen und für den Wasser- und Elektrolythaushalt unseres Körpers. Außerdem ist sind die Chloridionen in der Salzsäure (HCL) Bestandteil der Magensäure, die für die Verdauung und Erregerabwehr benötigt wird. Nerven und Muskeln benötigen Chlorid, um auf Reize reagieren zu können.
Doch ein zu viel an den beiden Elektrolyten Natrium und Chlorid birgt für den Körper Risiken, ebenso wie ein Mangel. Ein zu hoher Konsum an Salz gilt zum Beispiel als ein Risikofaktor für Bluthochdruck. Und auch die Zusammensetzung der Bakterien im Darm, das Mikrobiom, kann sich durch zu viel Salz verändern – das Risiko für Magenkrebs steigt.
Salz & Bluthochdruck
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) ist der Druck in den Blutgefäßen dauerhaft zu hoch. Eine zu hohe Salzaufnahme kann diesen Zustand fördern oder verschlimmern, da Salz Wasser im Körper bindet. Dadurch erhöht sich auch das Blutvolumen, und das Herz muss härter arbeiten, um das Blut durch die Gefäße zu pumpen.
Das Ergebnis: Der Blutdruck steigt – und damit auch das Risiko für weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Daher wird insbesondere Menschen mit Bluthochdruck zu einer salzarmen Ernährung geraten.
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Zu viel Salz: Wassereinlagerungen und ihre Folgen erkennen
Wer zu viel Salz zu sich nimmt, speichert oft unnötig Wasser im Körper und verstärkt damit Wassereinlagerungen etwa in den Beinen (Ödeme). Achten Sie daher auf Anzeichen für Ödeme. Das sind zum Beispieldicke Füße, Schwellungen, die auf Druck eine Delle bilden, die nur langsam zurückgeht. Führen Sie zudem Gewichtskontrollen durch. Einplötzlicher Gewichtssprung kann durch Wassereinlagerungen im Bauchraum entstehen. Und lassen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren. Ihr Arzt oder Ernährungsberatende können Ihnen helfen, salzärmer zu leben.
Wie viel Salz ist zu viel?
Studien belegen, dass eine zu hohe Zufuhr an Salz das Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und einen früheren Tod erhöhen kann. Doch was ist mit einer hohen Zufuhr gemeint?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere Fachgesellschaften, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfehlen, maximal 5 bis 6 Gramm Salz pro Tag zu sich zu nehmen – das entspricht etwa einem Teelöffel. Diese Empfehlungen gelten generell und nicht nur für Menschen, die an hohem Blutdruck leiden.
Der durchschnittliche Salzkonsum in Deutschland liegt allerdings bei etwa 8 bis 10 Gramm täglich. Nach Zahlen des Robert-Koch-Instituts liegen viele sogar noch darüber. So nehmen:
- 39 Prozent der Frauen und 50 Prozent der Männer sogar mehr als 10 Gramm pro Tag auf
- 15 Prozent der Frauen und 23 Prozent der Männer sogar mehr als 15 Gramm täglich.
Auch bei Kindern und Jugendlichen ist die Salzaufnahme bereits zu hoch. Dies liegt häufig am Konsum von vielen Fertigprodukten, die in der Regel viel Salz enthalten – eine Fertigpizza kann bis zu 5 Gramm enthalten. Auch das in Deutschland beliebte Brot ist salzreich, ebenso die Wurst als Belag.
Es kommt zwar sehr selten vor, doch auch eine zu niedrige Konzentration an Salz kann problematisch sein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt etwa 1,5 Gramm Natrium pro Tag für Erwachsene.
Wenn zu wenig Natrium im Körper vorhanden ist, spricht man von einer so genannten Hyponatriämie. Symptome sind unter anderem Unwohlsein, Schwindel, Müdigkeit oder Kopfschmerzen. In schweren Fällen können Muskelkrämpfe oder Krampfanfälle auftreten. Selten resultiert der niedrige Natriumspiegel allerdings aus einer streng salzarmen Ernährung. Meist liegt der Grund in einer exzessiven Wasseraufnahme oder der Einnahme bestimmter Medikamente.
Einige Studiendaten deuten zudem ebenfalls darauf hin, dass eine zu sehr strikte Natrium-Beschränkung womöglich gesundheitliche Nachteile hat, vor allem bei einer bestehenden Herzschwäche. Daher gilt: Auch beim Salzkonsum ist die richtige Balance entscheidend: Zu viel ist definitiv schädlich, nur zu wenig ist ebenfalls nicht gut für den Körper.
Die Umrechnung von Natrium zu Kochsalz und umgekehrt sieht wie folgt aus:
- 1 g Kochsalz entspricht etwa 0,4 g Natrium
- 1 g Natrium entspricht etwa 2,5 g Kochsalz
Wie kann Salz reduziert werden und welche Alternativen gibt es?
Selbst für gesunde Menschen ist es sinnvoll, auf den Salzkonsum zu achten und ihn gegebenenfalls zu reduzieren. Für Personen mit einer chronischen Erkrankung wie Bluthochdruck oder Herzerkrankungen – insbesondere Herzschwäche – ist dies jedoch besonders wichtig. Eine salzarme Ernährung kann einen großen Unterschied für ihre Herzgesundheit machen.
Doch wie viel Salz steckt denn in welchem Produkt? In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele für verschiedene Lebensmittel gelistet. Bei verpackten Lebensmitteln kann das Etikett Auskunft über den Salzgehalt geben.
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Anhand der Tabelle kann man gut erkennen, dass sich die Salzmengen schnell aufsummieren. Bei einem Abendbrot bestehend aus zwei Scheiben Brot mit jeweils zwei Scheiben Salami kommen wir bereits auf 4,4 g Salz.
Doch wie kann man praktisch im Alltag seinen Salzkonsum reduzieren? Zunächst sollten Produkte, die große Mengen an Salz enthalten, vermieden werden. Dazu zählen nicht nur offensichtliche Quellen von Salz wie gesalzene Snacks, sondern auch Lebensmittel mit verstecktem Salz, wie Fertigprodukte und Konserven, Wurst- und Pökelwaren oder auch Käse und Brot. Hier kann ein Blick auf die Nährwerttabelle auf den Lebensmitteletiketten helfen.
Salzkonsum reduzieren
Aufgrund der oftmals hohen Salzmenge in verarbeiteten Produkten sollten frisch zubereitete Lebensmittel, die möglichst bunt und vielfältig sind, diesen vorgezogen werden. Gutes marktfrisches Gemüse braucht kaum Salz für einen guten Geschmack. Diese Empfehlung ist ohnehin wichtig für eine ausgewogenen herzgesunde Ernährung.
So wie man beim Kochen aktiv darauf achten sollte, weniger Salz zu verwenden, so sollte beim Essen selbst auf das Nachsalzen verzichtet werden. Aber Achtung: Wird sehr schnell auf eine salzarme Ernährung umgestiegen, kann das dazu führen, dass man den Geschmack der Speisen verändert wahrnimmt – und am Ende doch wieder zum Salzstreuer greift. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein: Lieber langsam an weniger salziges Essen gewöhnen und Schritt für Schritt über ein paar Wochen hinweg die Ernährung umstellen.
Um die Salzmenge zu reduzieren, ohne an Geschmack einbüßen zu müssen, sollten auch Kräuter oder Gewürze verstärkt verwendet werden. Gute Salzalternativen sind zum Beispiel Basilikum, Salbei, Rosmarin, Petersilie und Koriander sowie frischer Pfeffer, Paprika, Chili, Kreuzkümmel und Koriandersamen. Sie sind für die meisten Menschen gut verträglich und können bedenkenlos verwendet werden. Wer es mag, kann natürlich auch mit Knoblauch und Ingwer Salz ersetzen. Alle diese natürlichen Aromen bringen Geschmack in Gerichte, ohne den Blutdruck zu beeinflussen.
Ist Kaliumsalz eine gute Alternative?
Um den Natriumgehalt zu senken, werden manchmal als Ersatz für Kochsalz kaliumangereicherte Salzersatzstoffe empfohlen. Meist handelt es sich dabei im Mischungen, in denen ein Teil des Natriumchlorids durch Kaliumchlorid ersetzt wurde. Kaliumchlorid hat in kleinen Mengen einen salzigen Geschmack, schmeckt hin hoher Dosis allerdings bitter.
In einer chinesischen Studie (SSaSS; 2022) wurde nachgewiesen, dass der Ersatz von herkömmlichem Kochsalz durch Kaliumchlorid-haltiges Salz über fünf Jahre das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle deutlich reduzierte. Die DECIDE-Studie (2024) bestätigte bei Bewohnern eines Pflegeheims, die Bluthochdruck hatten, den positiven Effekt von Kochsalzersatz.
Wie so oft, gibt es auch hier ein großes „Aber“. Kaliumchlorid-haltige Ersatzprodukte sollten nicht von allen Menschen verwendet werden. Besonders Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion (kann z.B. bei Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes auftreten) müssen vorsichtig sein. Denn ihre Nieren haben dann Schwierigkeiten, überschüssiges Kalium aus dem Körper auszuscheiden und es kann zu einer sogenannten Hyperkaliämie kommen (zu viel Kalium im Blut). Auch bei der Einnahme bestimmter Medikamente wie kaliumsparenden Diuretika, die den Kaliumspiegel beeinflussen, ist Vorsicht geboten. Ein zu hoher Kaliumspiegel im Blut kann Herzrhythmusstörungen und andere ernsthafte Probleme verursachen.
Dennoch kam eine internationale Expertengruppe zu dem Schluss: Allen Patienten mit Bluthochdruck sollte mit Kalium angereichertes Salz (aus 75 % Natriumchlorid und 25 % Kaliumchlorid) empfohlen werden. Ausnahme: Bei fortgeschrittener Nierenerkrankung, Einnahme eines Kaliumpräparates oder eines kaliumsparenden Diuretikums sollte auf den Salzersatz verzichtet werden. Ebenso wenn eine andere Kontraindikation besteht. Diese Empfehlung wurde im Jahr 2024 in einem Artikel in der Fachzeitschrift „Hypertension“ veröffentlicht. Die Empfehlung ist auch in die aktuellen europäischen Leitlinien zum Bluthochdruck aufgenommen worden.
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Praktische Tipps, um den Salzkonsum zu reduzieren
Welchen Nutzen hat weniger Salz für die Gesundheit?
Eine reduzierte Salzzufuhr kann den Blutdruck senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Einige Studien zeigen, dass bereits eine Reduktion des Salzkonsums um 2,5 Gramm pro Tag das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall um etwa 20 Prozent senken kann.
Besonders Menschen, die bisher viel Salz zu sich genommen haben, profitieren von einer Reduktion. Der gesundheitliche Nutzen der Salzreduktion beruht größtenteils auf der Senkung des Blutdrucks. Schon nach wenigen Wochen lassen sich oft die positiven Effekte auf den Blutdruck erkennen.
In einer kleinen US-Studie aus dem Jahr 2023 wurde zum Beispiel der Effekt einer streng salzarmen Kost bei Patienten mit und ohne erhöhte Blutdruckwerte im Vergleich zu einer salzreichen Kost verglichen. Nach einer Woche zeigte die salzarme Kost bei etwa 75 Prozent der Studienteilnehmern bereits einen deutlichen Effekt. Der Blutdruck war im Mittel um 4 mmHg systolisch gesunken – unabhängig vom Bluthochdruckstatus und der Einnahme blutdrucksenkender Medikamente. Der Unterschied zwischen den Gruppen mit geringem und hohem Salzkonsum betrug sogar 8 mmHg.
Reagieren alle Blutdruckpatienten gleich auf Salz?
Doch nicht alle Menschen reagieren gleich empfindlich auf Salz. Die sogenannte Salzsensitivität beschreibt, dass der Blutdruck einer Person stärker auf die Aufnahme von Salz reagiert, was bei betroffenen Menschen zu einem größeren Anstieg des Blutdrucks führen kann als bei anderen.
Die persönlichen Auswirkungen sind demnach individuell. Frauen, ältere Menschen, Übergewichtige und Menschen mit einer Nierenschwäche reagieren im Durchschnitt empfindlicher auf Salz. Daher könnten sie größere Vorteile aus einer natriumarmen Ernährung ziehen.
Tipps für Angehörige
Wer einem herzkranken Angehörigen helfen möchten, den Salzkonsum zu reduzieren, kann dies an vielen Stellen im Alltag tun. So bietet gemeinsames Kochen und Einkaufen die Möglichkeit, salzarme Alternativen zu entdecken und zu probieren. Geduld ist hierbei besonders wichtig, da es etwas Zeit brauchen kann, sich an eine weniger salzige Ernährung zu gewöhnen. Doch wenn Angehörige aktiv unterstützen, kann dies die herzkranke Person weiter motivieren.
Fazit: Kleine Veränderungen, große Wirkung
Schon kleine Anpassungen in der Ernährung – wie frische Zutaten und weniger Nachsalzen – können vor allem bei Bluthochdruckpatienten und -patientinnen große positive Effekte auf die Herzgesundheit haben. Fangen Sie klein an und reduzieren Sie Ihren Salzkonsum Schritt für Schritt. Leckere herzgesunde Rezepte finden Sie auch hier bei der Herzstiftung.
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Jetzt abstimmen
- Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). (2020). Speisesalz. https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/speisesalz/
- Graudal, N. A., Hubeck-Graudal, T. & Jurgens, G. (2020). Effects of low sodium diet versus high sodium diet on blood pressure, renin, aldosterone, catecholamines, cholesterol, and triglyceride https://doi.org/10.1002/14651858.cd004022.pub5
- Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) (2024). Tipps für eine salzarme Ernährung. Gesundheitsinformationen.de.
- McEvoy, J. W., McCarthy, C. P., Bruno, R. M., Brouwers, S., Canavan, M. D., Ceconi, C., Christodorescu, R. M., Daskalopoulou, S. S., Ferro, C. J., Gerdts, E., Hanssen, H., Harris, J., Lauder, L., McManus, R. J., Molloy, G. J., Rahimi, K., Regitz-Zagrosek, V., Rossi, G. P., Sandset, E. C., . . . Zeppenfeld, K. (2024). 2024 ESC Guidelines for the management of elevated blood pressure and hypertension. European Heart Journal. https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehae178
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- World Health Organization (WHO). (2022, 14. März). Fünf Empfehlungen zur Reduzierung der Salzzufuhr für ein längeres und gesünderes Leben.
Experte
Prof. Dr. med. Daniel Dürschmied ist Direktor der I. Medizinischen Klinik (Kardiologie, Angiologie, Hämostaseologie und Internistische Intensivmedizin) der Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg. Er studierte in Ulm und Paris und arbeitete in Freiburg und Boston. Mit seinem Team behandelt er einerseits Schwerstkranke bis hin zum Herzstillstand im Zentrum für kardiovaskuläre Akutmedizin Mannheim, berät aber auch Menschen in jeder Lebenslage, um Krankheiten wie Herzinfarkt zu verhindern (Prävention). Zudem ist er Miglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.
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