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Das Herzrisiko testen – wie gut ist das möglich?

Haben Sie schon den neuen den Herzrisiko-Test der Herzstiftung gemacht? Was machen Sie mit dem Ergebnis? Hören Sie, was zwei Kardiologen dazu sagen.

Bild von einem Herzen und EKG
iStock - lemono

Machen Sie es auch gerne? Diese kleinen schnellen Tests im Internet oder in einer Zeitschrift, bei denen man anschließend je nach Punktzahl erfährt, ob man besondere Eigenschaften hat oder ein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung? Vielleicht haben Sie ja sogar schon einmal den Herzrisiko-Test der Deutschen Herzstiftung gemacht. Doch: Was sagt dann eigentlich das Ergebnis aus? Wie verlässlich kann ein solcher Test überhaupt sein? 

Hören Sie, was der Sie, was Professor Heribert Schunkert und sein Mitarbeiter Dr. Fabian Starnecker vom Deutschen Herzzentrum München dazu sagen, die den Test mit entwickelt und erprobt haben. 

Das ist neu am Risiko-Test

Eine wichtige Maßnahme, um Herzkrankheiten vorzubeugen, ist es, den eigenen Gesundheitszustand regelmäßig zu überprüfen. Und das geht ganz einfach mit dem Risikotest der Deutschen Herzstiftung. Der bewährte Test wurde nun in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Herzzentrum München sowie Wissenschaftlern des Informatik-Lehrstuhls der TU München komplett überarbeitet und weiterentwickelt, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch genauer einschätzen zu können.

Angepasst an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben nun auch bereits Erkrankte die Möglichkeit, ihr persönliches Risiko zu bestimmen. Der bisherige Risikotest richtete sich nur an Herzgesunde. Diese können nun zusätzlich ihr Herzalter ermitteln und damit prüfen, ob es von ihrem biologischen Alter abweicht.

Experte

Prof. Dr. med. Heribert Schunkert
Portrait von Prof. Heribert Schunkert

Experte

Dr. med. Fabian Starnecker
Bild von Dr. Fabian Starnecker

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