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Herzwochen 2025

Koronare Herzkrankheit & Herzinfarkt im Mittelpunkt

Koronare Herzkrankheit (KHK) und der Herzinfarkt im Mittelpunkt

Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben nach wie vor einen dominierenden Einfluss auf die Sterblichkeit in Deutschland, und nach den Zahlen des aktuellen Deutschen Herzberichts sind Durchblutungsstörungen durch Herzkranzgefäßverengungen noch immer die häufigste Todesursache. Daher stehen unter dem Motto „Gesunde Gefäße – gesundes HERZ. Den Herzinfarkt vermeiden“ die Koronare Herzkrankheit (KHK) und der Herzinfarkt im Mittelpunkt der diesjährigen Herzwochen im November. Leider wird das hohe Schadenspotenzial der KHK häufig nicht oder zu spät ernst genommen – oft erst, wenn es zu einem Herzinfarkt gekommen ist. 

Viele Betroffene denken zudem nach einer erfolgreichen Behandlung, sie seien wieder gesund, weil sie keine Beschwerden mehr haben. Es fehlt häufig an dem Bewusstsein, dass eine KHK eine chronische Herzerkrankung ist und dass sie deshalb ihren Lebensstil ändern sowie dauerhaft ihre Medikamente einnehmen müssen. Unser Ziel ist daher, möglichst viele Menschen für die Ursachen und Gefahren der KHK sowie für die Bedeutung der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung dieser Volkskrankheit zu sensibilisieren. 

Angebot zu den Herzwochen

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Veranstaltungskalender

Besuchen Sie Veranstaltungen in Ihrer Region im Rahmen der Herzwochen – hier finden Sie eine Übersicht aller gemeldeten Termine.
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Neue Broschüre zu KHK & Herzinfarkt

Erfahren Sie, wie Sie Herzinfarkten vorbeugen und die koronare Herzkrankheit rechtzeitig erkennen und behandeln können – mit vielen praktischen Tipps.
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Pressemappe

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Hier finden Sie unser Informationsmaterial zu den Herzwochen – mit aktuellen Inhalten rund um die koronare Herzkrankheit und den Herzinfarkt. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Herz schützen, Warnzeichen erkennen und Herzinfarkten wirksam vorbeugen können.
Die Experten des Online-Seminars: Prof. Axel Schmermund, Prof. Stephan Achenbach und Dr. Lena Seegers

Online-Seminar der Herzstiftung: 5. November von 18:00 bis 19:00 Uhr

Zum Auftakt der Herzwochen 2025 lädt die Deutsche Herzstiftung am 5. November von 18:00 bis 19:00 Uhr zu einem kostenlosen Online-Seminar mit Live-Chat ein.

Brustschmerzen, Engegefühl oder Atemnot können Anzeichen einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) sein – einer der häufigsten Herzkrankheiten in Deutschland. Doch wie entsteht eine KHK? Wann droht ein Herzinfarkt? Und welche Behandlung ist die richtige – Medikamente, Stent oder Bypass-Operation?

Antworten geben drei ausgewiesene Herzexpert:innen:

  • Prof. Dr. med. Stephan Achenbach, Vorstand der Deutschen Herzstiftung und Klinikdirektor der Medizinischen Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie) am Universitätsklinikum Erlangen
  • Prof. Dr. med. Axel Schmermund, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung und Kardiologe am Cardioangiologischen Centrum Bethanien (CCB) in Frankfurt am Main und Main-Taunus
  • Dr. med. Lena Seegers, Kardiologin am Herzzentrum Frankfurt

Im Online-Seminar erfahren Sie, wie die Koronare Herzkrankheit entsteht, wie sich Symptome bei Frauen und Männern unterscheiden, und welche modernen Therapien das Herz stärken und schützen können.

Stellen Sie Ihre Fragen live im Chat und erhalten Sie persönliche Antworten und praktische Tipps für ein herzgesundes Leben.
Das Online-Seminar können Sie live unter www.herzstiftung.de/live verfolgen.

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Zahlungsverkehr-Warnhinweis

Neue Sicherheitsregel beim Überweisen: Empfängername wird geprüft

Ab dem 5. Oktober 2025 gilt eine neue EU-Vorgabe für Überweisungen: Bevor eine Zahlung ausgeführt wird, prüft Ihre Bank automatisch, ob der angegebene Empfängername zum Konto passt.
Diese sogenannte „Verification of Payee (VoP)“ (Empfängerüberprüfung) soll helfen, Fehlüberweisungen und Betrug zu vermeiden. Zum Beispiel, wenn versehentlich ein falscher Name oder eine falsche IBAN eingegeben wird.
Wichtig für Ihre Spende oder Mitgliedsbeitrag: Die Bankdaten "Deutsche Herzstiftung e.V." bleiben unverändert. Bitte achten Sie darauf, den korrekten Namen und die richtige IBAN zu verwenden.

Bei Fragen zur neuen Regelung oder zur Überweisung wenden Sie sich bitte an Ihre Hausbank.