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Blutdruck senken: Welche Blutdrucksenker gibt es?

Therapie bei Bluthochdruck mit Medikamenten und gesundem Lebensstil – was wirklich hilft

Ein zu hoher Blutdruck (medizinisch Hypertonie genannt) ist ein bedeutendes Herz-Kreislauf-Risiko. Prinzipiell sollte jeder Blutdruck über 140/90 mmHg behandelt werden. Doch schon erhöhte Werte zwischen 120-139/70-89 mmHg können je nach individueller Risikokonstellation Anlass sein, gezielt den Blutdruck zu normalisieren. 

Ein erster wichtiger Schritt ist dabei stets ein gesunder Lebensstil. Wo das nicht reicht, kommen blutdrucksenkende Medikamente ins Spiel. Mit ihnen gelingt es meist, einen zu hohen Druck effektiv und nebenwirkungsarm zu behandeln. Hier erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Medikamente wie helfen und auf welche Lebensgewohnheiten es ankommt.

Blutdruck senken: Darum ist ein hoher Blutdruck riskant

Ein nicht oder nicht ausreichend behandelter Bluthochdruck gehört zu den gefährlichsten Risikofaktoren vor allem für einen Schlaganfall. Aber auch andere Organe leiden unter einem permanent zu hohen Blutdruck, wie Herz, Nieren und Augen. Es drohen Herzinfarkt, Herzschwäche, Rhythmusstörungen, ein Versagen der Nieren oder Veränderungen des Augenhintergrundes – eine sogenannte hypertensive Retinopathie. Die Schäden können akut lebensbedrohlich sein, etwa durch eine Gehirnblutung, oder langfristig die Lebenserwartung senken.

 „Man sieht ihn nicht und spürt ihn nicht, das ist das Tückische am hohen Blutdruck. Deswegen wird der Bluthochdruck auch ‚stiller Killer‘ genannt“, sagt Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Leiter des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. Etwa jeder dritte Mensch in Deutschland leidet an Bluthochdruck.

Wenn dies erkannt wird, gibt es gute Möglichkeiten, die zu hohen Werte wieder zu normalisieren. Denn es gibt erfreulich viele Medikamente, fachsprachlich Antihypertensiva genannt, die den Blutdruck effektiv und nebenwirkungsarm senken. Leider wissen nach wie vor zu viele Menschen in Deutschland nichts von ihrem Bluthochdruck oder sie lassen sich nicht behandeln, weil sie die damit verbundenen Risiken unterschätzen.

„Jeder sollte sich beim regelmäßigen Gesundheits-Check ab 35 Jahren beim Hausarzt auf die Risikofaktoren für eine Herz- oder Gefäßerkrankung untersuchen lassen. Damit senkt man sein Risiko einer schleichenden Gefährdung durch unerkannten Bluthochdruck, Verengungen der Herzkranzgefäße oder sich entwickelnde Herzrhythmusstörungen“, betont Professor Eschenhagen.

Zu hoher Blutdruck: Vorteile der Blutdrucksenkung

Medikamente gehören zu der Basistherapie von Bluthochdruck. Die Einnahme von Blutdrucksenkern (Antihypertensiva) wird (spätestens) ab Blutdruckwerten von 140/90 mmHg empfohlen, insbesondere, wenn mit einer Lebensstil-Optimierung der Blutdruck nicht ausreichend gesenkt werden kann. Ziel ist es, damit Blutdruckwerte zwischen 120-129/70-79 mmHg zu erreichen - vorausgesetzt die Medikamente und diese Werte werden gut toleriert.

Die verschiedenen Wirkstoffe, die häufig kombiniert verabreicht werden, setzen an den Organen an, die den Blutdruck steuern:

  • Gehirn: Die Steuerung der Herz- und Kreislauffunktionen geschieht über das Gehirn. Wird der Sympathikus aktiviert, werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt. Das führt zu einer Steigerung der Herzleistung, zu einer Gefäßverengung und damit zum Blutdruckanstieg.
  • Herz: Das Herz pumpt Blut in das Gefäßsystem und erzeugt dadurch den Blutdruck.
  • Blutgefäße: Je enger und je steifer die Blutgefäße sind, desto höher ist der Blutdruck.
  • Nieren: Spielen eine zentrale Rolle in der Blutdruckregulation, weil sie für die Balance der Blutsalze entscheidend verantwortlich sind.

Substanzen aus drei Wirkstoffklassen haben sich mittlerweile als Medikamente der ersten Wahl bei Bluthochdruck herauskristallisiert. Wir stellen Sie Ihnen nachfolgend mit ihren Wirkungen und wichtigsten Eigenschaften vor. 

So senken Antihypertonika den Blutdruck

Tabelle mit Bluthochdruck(mmHg): Therapieprinzipien

Die Qual der Wahl der richtigen Blutdrucksenker

Das Wichtigste in der Behandlung des Blutdrucks ist es natürlich, den Blutdruck zu senken. Das Problem: Es gibt nicht den einen besten Wirkstoff. Viele Patienten weisen zudem noch andere Erkrankungen am Herzen (etwa koronare Herzerkrankung, Herzklappenschäden, Herzschwäche oder Rhythmusstörungen) oder den Nieren auf oder haben einen Diabetes mellitus oder Übergewicht. Bei der Auswahl des richtigen Arzneistoffs richtet sich der Arzt daher ebenso nach diesen Befunden. 

In der Regel wird dann mit einem einzelnen Wirkstoff oder einer Zweifachkombination begonnen und die Dosis langsam gesteigert – am besten über Wochen. Auf diese Weise lassen sich unerwünschte Wirkungen verringern. Erst wenn die Maximaldosis erreicht ist oder eine weitere Dosissteigerung wegen der Nebenwirkungen nicht möglich ist, wird ein dritter Wirkstoff hinzugenommen oder andere Substanzen in Betracht gezogen. 

Die gute Nachricht: Meist lässt sich der hohe Blutdruck mit der Kombination zweier Wirkstoffe der ersten Wahl nebenwirkungsarm in einen gesunden Bereich senken. Hierbei hat sich das “Single-Pill”-Konzept bewährt, bei dem die Wirkstoffe in einer Tablette enthalten sind, weil die Einnahme einfacher ist und seltener vergessen wird.

Herz-Tipp:

In der Regel müssen mindestens 2 Wirkstoffe kombiniert werden, um den Blutdruck effektiv zu senken. Das Absetzen von Medikamenten ebenso wie eine Dosis-Reduktion sollte immer nur in Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt erfolgen, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Bluthochdruck senken: Was Sie noch tun können

Neben den Medikamenten gegen Bluthochdruck spielt der Lebensstil eine große Rolle in der Behandlung. Mit einer gesunden Lebensführung tragen Sie dazu bei, dass die Dosis der Blutdruck-Medikamente gesenkt werden kann. Manchmal ist es sogar möglich, durch eine gesunde Lebensweise komplett auf die Einnahme von Blutdrucksenkern zu verzichten. Vor allem bei Patienten mit erhöhten Werten (120-139/70-89 mmHg) ist zunächst eine Änderung des Lebensstils als alleinige Maßnahme angezeigt. Zu den wichtigsten Lebensstilfaktoren zur Blutdrucksenkung gehören::

  1. Bewegung: Mit Sport und Alltagsbewegung können Sie Ihre Werte um etwa 5 bis 9 mmHg senken (diastolisch um 3-5 mmHg). Seien Sie dabei möglichst mindestens fünf Mal in der Woche für 30 Minuten aktiv. Wie stark die Blutdrucksenkung durch Sport ausfällt, hängt übrigens vom Ausgangswert ab. Generell gilt die Regel: Je höher der Ausgangsblutdruck, desto höher die Blutdrucksenkung. Die größten blutdrucksenkenden Effekte werden mit dynamischen (aeroben) Ausdauersportarten erzielt wie Laufen, Walking, Radfahren oder Schwimmen.
  2. Normalgewicht: Übergewicht ist ein bedeutender Bluthochdruck-Risikofaktor. Eine Gewichtsabnahme von im Durchschnitt vier Kilogramm kann den systolischen Blutdruck um durchschnittlich 4 mmHg und den diastolischen Blutdruck um 2 mmHg senken, jedes weitere Kilo senkt den Druck um jeweils weitere 1-2 mmHg. Noch mehr als die Kilos auf der Waage zählt das bauchbetonte Übergewicht (“viszerale Adipositas”). Denn das Bauchfett produziert Hormone und Entzündungsstoffe, die nicht nur den Blutdruck, sondern auch die Blutzucker- und Blutfettwerte steigen lassen.
  3. Weniger Salz: Essen Sie täglich maximal einen knappen Teelöffel Salz – das entspricht etwa drei Gramm. Damit können Sie den systolischen Blutdruck um etwa 7 mmHg und den diastolischen um etwa 4-5 mmHg senken.
  4. Mediterrane Kost: Mit einer Ernährung, die reich an naturbelassenen, unverarbeiteten Nahrungsmitteln vor allem pflanzlicher Herkunft ist, eher Fisch als Fleisch sowie wenig Zucker und raffinierte Stärke und möglichst keine Transfettsäuren (viel in Frittiertem) enthält, lässt sich der Blutdruck um im Mittel 4 mmHg diastolisch und 2-3 mmHg diastolisch senken. Wichtig ist dabei auch der Verzicht auf gesüßte Getränke.
  5. Wenig Alkohol: Männer sollten pro Tag nicht mehr als 20 Gramm Alkohol trinken, Frauen nicht mehr als zehn Gramm.  Zehn bis zwölf Gramm Alkohol entsprechen einem „Standardglas“, also 0,25 Liter Bier, 0,1 Liter Wein, 0,1 Liter Sekt oder 0,33 Liter Biermixgetränk. So können Sie eine Blutdrucksenkung um systolisch 4-7 mmHg und diastolisch 3-5 mmHg erreichen.
  6. Stressvermeidung: Berufliche oder private Spannungen und Sorgen können die Blutdruckwerte in die Höhe treiben. Stress stößt molekulare Prozesse im Körper an, die zu chronischen Entzündungen im Körper führen. Das schädigt die Gefäße und erhöht den Blutdruck. Achten Sie daher auf Pausen, Entspannung und ausreichend Schlaf. Auch Bewegung ist gut, um Stress abzubauen, ebenso können etwa Singen, Musizieren oder Freunde treffen zur Entspannung beitragen.
  7. Rauchverzicht: Der Rauchstopp lohnt sich. Das gilt auch für das Passivrauchen. Und der Ersatz von Zigaretten durch Verdampfersysteme (E-Zigaretten) ist hier ebenfalls keine Ausnahme. Bereits eine Woche nach dem Rauchstopp sinkt der Blutdruck. Zwei Jahre nach einem Rauchstopp hat ein Ex-Raucher fast das gleiche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie ein lebenslanger Nichtraucher. Beim Rauchstopp können Sie übrigens Programme unterstützen.  Infos finden Sie beispielsweise unter “Endlich mit dem Rauchen aufhören? So schaffen Sie es!”

Blutdruck natürlich senken

Alles, was Sie wissen müssen

Die besten natürlichen Blutdrucksenker und blutdrucksenkenden Lebensmittel auf einen Blick.

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Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen
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Bluthochdruck-Broschüre der Herzstiftung 

 In welchem Alter sollte der Blutdruck wie tief gesenkt werden? Welche Ernährung ist bei einem Bluthochdruck sinnvoll? Das und vieles mehr beantwortet die Bluthochdruck-Broschüre der Herzstiftung.

Ihre Fragen

Mann sitzt auf einer Bank und reibt sich die Augen vor Müdigkeit
Photo by Bruno Aguirre on Unsplash
Erfolgt die medikamentöse Blutdrucksenkung nicht mit bedacht, können Nebenwirkungen auftreten. Erfahren Sie, was in einem solchen Fall zu tun ist.

Dieter Klaus

Prof. Dr. med.

  1. Was Sie tun können, wenn der Blutdruck trotz der Einnahme von zwei Blutdruck-Medikamenten immer noch nicht ausreichend runtergeht

    Gerd Bönner

    Prof. Dr. med.

  2. Welche Vorteile das Entwässerungsmittel Chlortalidon gegenüber dem hierzulande viel häufiger verschriebenen HCT (Hydrochlorothiazid) hat?

    Thomas Eschenhagen

    Prof. Dr. med.

  3. Sprechstundenfrage

    Zu starke Blutdrucksenkung

    Erfahren Sie, ob eine zu starke Blutdrucksenkung zu Müdigkeit und Erschöpfung führen kann.

    Martin Brück

    Prof. Dr.

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14 Kommentare
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Chef Udo Macho München

Am Anfang bekam ich eine Enalapril, dann eine zweite, dann eine Ampodiplin , dann eine zweite. Erst dann gings abwärts auf 140/90. Ich nehmen nun seit 2 Jahren morgens und abends eine Amapolin und ne Enalapril. Seit diesem Jahr und nach Atemtraining (Studie im Netz) kam ich runter auf 120/75 (Median im Monat) und dachte mir reduziere mal die Ampodiplin auf 2*1/2. Und siehe da keiner Veränderung.
Bin mir nicht sicher ob mein Arzt da je man was geändert hätte. Seine Infos sind Dicke Füße macht der Sommer (wohl auch im Winter), mit den Augen hat das nix zu tun, Husten ab und zu sind auch egal. Ich werden als nächtes die Enelapril halbieren. Und wenn das nichts ändert mal nur noch Abends je eine ganze testen. Wenn nicht Rückwärtsgang. Danach sehe ich mal weiter......

Frau Daniela Kissel Dortmund

Hallo, mein Mann hat erblich bedingten Bluthochdruck.
Er ist 58, begeisteter Rennradfahrer fährt jeden Tag 40 km
ernährt sich gesund salzarm und raucht nicht.
Er nimmt seit 3 Monaten Medikamente ein seit er mit 194 im Krankenhaus lag eingestellt ist und trotzdem gehen seine Werte immer wieder hoch. Was kann ich denn sonst noch für ihn tun?

Deutsche Herzstiftung

Hallo Frau Kissel,

an dieser Stelle können unsere Herzexperten keine Fragen beantworten. Nutzen Sie bitte unsere telefonische Herzsprechstunde oder schreiben Sie an sprechstunde@herzstiftung.de. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 

Ihre Deutsche Herzstiftung 

Werner Kußmann Anröchte

Nebennieren untersuchen lassen. Evtl. besteht danach ein Verdacht auf das Conn-Syndrom.

heinz rothhaus wardenburg

mein blutdruck beträgt nach der herzschritt op nur noch systole 120,diastole 62 ist das richtig ? puls 83. medikation ,candessartan 16mg und metosuccinat 47.5mg

Deutsche Herzstiftung

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Alles Gute und herzliche Grüße!   
Ihre Deutsche Herzstiftung  

Ellen P. Leipzig

Ich kann jedem empfehlen sich sportlich zu bewegen oder Regelmäßig zu laufen. Mein Blutdruck ist normal. Ich bin 77 Jahre alt. Gesunde Kost ist ebenfalls wichtig!

Alfred F.

70 Jahre, 1x Telmisartan 80 mg/12,5 mg, erblich vorbelastet: tägliche Bewegung (wandern, Radfahren oder schwimmen), gesunde Ernährung, Reisen, neugierig bleiben, Kontakte und Geselligkeit

M. Berlin

Ich möchte anderen Mut machen, es zu versuchen. Ich konnte meinen Blutdruck um ca 15 Punkte systolisch senken, indem ich fünf mal die Woche eine Stunde (2.x 30 Min) flott spazieren gehe, etwas Gymnastik täglich (10 Min) betreibe, Salz reduziert habe, 9 kg Gewicht durch pflanzenbasierte Ernährung verloren habe. Selbst, lecker und gesund kochen - auch optisch das Essen schön anrichten und in Ruhe genießen(!) - das geht bei mir auch neben dem Beruf zum Glück. Wichtig zu wissen: Die Ärzte tragen das oft nicht lange genug mit. Auch ich selbst musste erst merken, dass ich Zeit brauche. Ich habe alles in allem 3 Jahre gebraucht - man sollte wohl nicht auf Medikamente verzichten, solange die Werte nicht besser werden. Also ist es oft nötig, darauf zu bestehen, dass man es langsam versuchen möchte. Ich habe auf Erfolge verwiesen; der Mensch ist ein Gewohnheitstier und meine sehr gute Erfahrung ist: Man kann sich neue Gewohnheiten schaffen und Freude dabei haben! Mein Schwachpunkt ist Stress, der zu Spitzen führt, die ich durch tiefes Atmen (Meditation) in innerere Distanzierung durchaus manchmal, aber nicht immer in den Griff bekomme. An regelmäßiger Meditation werde ich im nächsten Jahr "arbeiten". Unwichtiges identifizieren, es wegzulassen, zuhause und in meinen Prioritäten Ordnung und Ruhe zu schaffen und die Unterstützung, sogar der bewusste Körperkontakt zu meinem Partner - das alles ist für mich auch Herzschutz.

Peter T. Lübeck

Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Artikel. Für einen über sechsigjährigen Mann ist es nicht leicht, abzunehmen. Ich erlebe es seit vielen Jahren als Auf- und Abwanderung. Und Stress mit all seinen Anlässen und seinen Varianten,ist leider auch nicht immer leicht zu händeln, sofern andere an seinem Entstehen mitwirken. Hier spielt für mich dann das Alter doch eine vorteilhafte Rolle: mehr Gelassenheit als früher. In ihrer Gesamtheit sind die Tipps von Herrn Prof. Gohlke mit Sicherheit sehr hilfreich, etwas Gutes für das eigene Herz und den Kreislauf zu tun.

Wenke W. Ihringen

Aufgrund der Nebenwirkungen von Medikamenten ist es immer besser auf natürliche Weise den Blutdruck zu senken.

Hanne V. Thessaloniki

Die Nebenwirkungen der Blutdrucksenker machen mir Angst und ich möchte auf eine natürliche Weise meinen Blutdruck senken.

Chef Auch Egal München

Nimmt die Medikamente und versuchen dann den Blutdruck zu senken. Denn nur wollen klappt bei den wenigsten. Aber so bist du, bis du Erfolg hast geschützt.

L. Hannover

Ich werde versuchen Sport zu machen. Ernährung umstellen Salz benötige ich nur wenig.